Bei Papa ist alles anders
Huhu, ich bin Franziska, 16 Jahre und wollte euch die Entwicklung der letzten 2 Jahre schildern. Vor zwei Jahren, hat meine Mutter, mich und meinen Vater verlassen. Ich war damals gerade 14 geworden, als sie innerhalb von 7 Tagen verschwand und mich zurück ließ. Gut, dass beste Verhältnis hatten meine Eltern die letzten Jahre nicht gehabt, oft gab es Streit und die Stimmung war geladen. Gut, Ruhe war jetzt, doch für mich, gab es eklatante Änderungen…
Es war damals Mai und ich trug meine blonden Haare, etwas länger als schulterlang, gut Haarpflege war jetzt nicht unbedingt meine Lieblingsbeschäftigung, dass sah man meinen Haaren auch an. Die letzten 5 cm hatten ordentlich Spliss und ein Haarschnitt hatte ich durchaus nötig, ohne Frage. Etwa 3 Tage nachdem meine Mutter ausgezogen war, rief mich mein Vater, nachmittags zu sich. ,,Franzi, ich habe einen Stuhl vorbereitet, setz dich und ich kümmere mich um deine Haare” ich war zwar verwundert, so kannte ich meinen Vater überhaupt nicht, mit Haaren hat er normal nichts am Hut, er selbst hat sich vor Jahren, alle Haare am ganzen Körper, dauerhaft entfernt. Als ich mich setzen wollte, meinte Vati, ich solle mein Kleid ausziehen, ich überlegte nicht lange und zog mein Kleid über den Kopf und setzte mich mit BH und Höschen auf den Stuhl. Ich spürte Vatis Hand am Rücken und schon sprang mein BH auf und fiel an mir herab, meine kleinen B Brüste waren nun nackt ,,so siehst du gleich viel besser aus und es bleiben keine Haare dran hängen” sprach Vati. Plötzlich erfüllte ein lautes surren den Raum und im nächsten Augenblick, sah ich nur noch, wie eine Haarschneidemaschine ohne Aufsatz, auf meine Stirn zu kommt. Der Ton änderte sich und bevor ich registrierte, was gerade passiert, spürte ich die Maschine schon auf meinem Hinterkopf. Lange Strähnen meines Haares fielen an mir herab, eine Strähne blieb an meiner harten Brustwarze hängen. Irgendwie sah es lustig aus. Berge von Haaren fielen herab und mein Kopf wurde luftig kühl. Erst als die Maschine verstummte, fand ich meine Sprache wieder ,,was hast du gemacht Vati?” Fragte ich ihn entsetzt. Vati lächelte mich an ,,ich hab dir die Haare abrasiert und gleich kümmere ich mich um den Rest. Du bist natürlich schön,du brauchst dich nicht hinter Haaren zu verstecken”
Noch bevor ich seine Worte verdauen konnte, trug er eine übel riechende Creme auf meinem Kopf und Gesicht auf, der Geruch raubte einem den Atem. Als er damit fertig war, rieb er meine Arme, Achseln und Rücken damit ein und gab mir die Dose, um den Rest damit einzureiben. Ich nahm von der Creme, trug sie auf meinen Beinen auf, zog meinen Slip aus und behandelte auch meinen Hintern und Schatzkästchen damit. Eine Stunde muss ich warten, bevor ich duschen gehen kann. Ich merke, wie sich überall ein starkes Wärmegefühl ausbreitete und alles begann zu kribbeln. Gegen Ende der Zeit, war es ein Gefühl von brennen auf der Haut. Als der Wecker klingelte, ging ich duschen. Ich musste kräftig mit Duschgel rubbeln, bis die Creme von meiner Haut entfernt war. Auf dem Boden der Duschtasse, waren Millionen kleiner, blonder Stoppeln zu erkennen. Ich stellte die Dusche ab und in Windeseile, merkte fast das gesamte Wasser von meinem Körper ab. Hätte ich noch eine Minute länger in der Dusche gestanden, hätte ich kein Handtuch mehr gebraucht, so krass perlt meine Haut. Bei der ersten Berührung von meinem Kopf, spürte ich extrem zarte , seidenglatte Haut. Das Gefühl war mega, der Blick in den Spiegel, schockte mich aber. Ich war völlig kahl, selbst meine Wimpern waren verschwunden. Meine Wangenknochen kamen nun viel besser zur Geltung, meine kleine Stupsnase sah plötzlich so süß aus und meine grünen Augen, hatten etwas katzenartiges. Im großen und ganzen, sah es nichtmals schlecht aus, zwar gewöhnungsbedürftig aber durchaus passabel. Ich ging zu Vati ins Wohnzimmer und er strahlte mich an ,,du siehst großartig aus, viel taffer und kesser als mit den ehlendigen Zotteln, aber die sind ja nun Gott sei Dank Geschichte” ich weiß nicht, was mich mehr irritierte, der Satz meines Vaters oder die Tatsache, dass er nackt im Wohnzimmer stand? Ich sammelte mich kurz ,,was meinst du damit? Warum zum Teufel, bist du nackt? In welchem Horrorfilm bin ich hier gelandet?” Vati zeigte auf die Couch, ich setzte mich und Vati setzte sich neben mich ,,Franziska, die Creme eben, war ein dauerhaftes Enthaarungsmittel, dass die Haarfolikel zerstört. Du hast jetzt praktisch keine Haare mehr, die sind weg für immer. Du wirst vielleicht jetzt böse auf mich sein, dass kann ich voll und ganz verstehen, aber in ein paar Jahren, wirst du mir dankbar sein. Denn du bist jetzt ein besonderes Mädchen, eines dass man nicht gegen ein anderes X beliebiges Mädchen austauschen kann, du bist einzigartig und dein Aussehen ist noch reproduzierbar und praktisch und pflegeleicht ist so ne Glatze auch noch. Ganz nebenbei, siehst du super süß mit der Glatze aus” ich musste schlucken, ich werde nie wieder Haare haben und wurde vorher nichtmals gefragt. Vati hat zwar Recht, ich bin unverwechselbar und sehe süß aus aber trotzdem fühle ich mich beraubt… ,, ich weiß zwar nicht, warum ich dir dafür danken soll, aber ich wüsste gerne, warum du nackt im Wohnzimmer bist?” Vati lachte mich an ,,Franzi, Jungs die du jetzt kennenlernst, sind Individualisten, welche mit starkem Charakter, echte Kerle, welche die es ernst meinen, keine Waschlappen, die trauen sich nicht an ein Mädel mit dem Format, dass Selbstsicherheit ausstrahlt, dafür wirst du mir danken, dass ich dir die Lappen vom Hals gehalten hab, die nur dein Herz brechen. Du sitzt doch auch nackt auf der Couch, warum soll ich dass nicht auch tun? Ich war schon immer ein Nudist, deine Mutter ebenfalls als wir uns kennen gelernt hatten. Als du auf die Welt kamst, zogen wir uns mit unserer Leidenschaft zurück, wegen dir. Dies war immer ein Streitthema zwischen uns, du bist groß genug um zu verstehen, dass Nacktheit nichts mit Sex zutun hat und dass Frauen Brüste und Männer Eier und Penise haben. Ich wollte mich nicht mehr verstecken, deine Mutter ist aber über die Jahre prüde geworden, selbst in der Sauna, hatte sie immer einen Handtuchkilt getragen, so dass sie keiner nackt sah. Es wird jetzt Sommer, da ist es doch angenehm, nackt zu sein” ich war etwas erleichtert ,,also hat deine Nacktheit, nichts mit mir zu tun” Vati lachte und schüttelte den Kopf. Er begann mir vom Nudismus zu erzählen und es verflogen die Stunden, jedenfalls wurde es draußen schon dunkel und wir saßen noch immer nackt im Wohnzimmer. Vati und ich redeten miteinander, wie schon lange nicht mehr.
In dieser Nacht, schlief ich zum ersten Mal nackt und es war ein sehr schönes Erlebnis. Als ich wach wurde, Strich ich mir aus Gewohnheit über den Kopf, um meine Haare zu richten,ich erschrak kurz bei der Berührung meiner Glatze, begann dann sofort zu lachen. Nackt ging ich ins Bad und stand selbstverliebt vorm Spiegel, ich gefiel mir zweifelsohne. Glücklich ging ich in die Küche,wo Vati Zeitung las. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich. Vati begrüßte mich herzlich ,,morgen mein schöner, nackter Engel, hast du gut geschlafen?” Ich musste kichern, meinte dann, dass ich noch nie besser geschlafen hätte. Vati fragte, ob ich Lust hätte, in den Sommerferien nach Istrien zu fahren? Ich strahlte ihn an ,,klar hab ich Lust auf Sonne, Strand und Meer, was für eine Frage?” Vati grinste ,,wir werden aber kein einziges Kleidungsstück im Gepäck haben, dort ist eine schöne FKK Anlage” ich lachte ,,mit etwas anderem, hab ich auch nicht gerechnet, wird bestimmt toll” Vati streichelte mir liebevoll über meine Glatze ,,ich freue mich auch schon auf unseren ersten, richtigen Urlaub zusammen und wenn du willst, kannst du dich vorher noch mit ein paar Piercings verschönern lassen, ich hab das alleinige Sorgerecht für dich und meinen Segen hast du” Ich sah Vati nachdenklich an ,,um ehrlich zu sein, ich hab mir schon länger Brustwarzenpiercings gewünscht und hatte auch schon in diversen Momenten, Fantasien, auch meine Muschi piercen zu lassen” bei letzterem, würde ich leicht rot^^ Vati meinte, dass sei alles kein Problem, aber ich müsste zu seinem Kumpel ins Studio, denn er will sicher sein, dass sauber gearbeitet wird.
Nachmittags, hatte ich zwei Säcke voll mit BH’s, Höschen, Socken, Nachthemden und diversen Klamotten gefüllt, ich brachte sie in den Flur und sagte Vati bescheid, dass ich ein bisschen ausgemistet habe und fragte, ob wir bei seinem Kumpel vorbeischauen könnten? Vati meinte, ich solle mir ne Shorts anziehen und mitkommen. Ich fragte ihn, ob es einen bestimmten Grund hätte, warum er nur etwas von einer Shorts gesagt hätte aber nichts von einem Oberteil? Vati zuckte mit den Schultern ,,wenn du ein Oberteil brauchst, zieh eins an, wenn nicht, reicht auch eine Shorts” dabei zwinkerte er mir zu. Ich ging in mein Zimmer, nahm mir einen Jeansminirock und zog ihn an. Er saß locker auf der Hüfte und ging nicht ganz über meinen Hintern, etwa zwei Finger breit war im stehen, der Ansatz meiner Arschbacken zu sehen. Ich warf einen Blick in den Spiegel und fand mich richtig scharf, von vorne betrachtet, waren sogar Teile meiner Schamlippen sichtbar. Zufrieden ging ich runter zu Vati, der hatte die Säcke schon im Auto und trug eine beige Bermuda und wir fuhren in die Stadt. Unterwegs brachten wir die Säcke zum Altkleidercontainer.
Vati parkte im Cityparkhaus und wir liefen durch die Fußgängerzone. Zum ersten Mal in meinem Leben, laufe ich topless durch die Stadt und habe zum ersten Mal einen Minirock ohne Höschen an. Mit meinem Outfit und der Glatze, zog ich unzählige Blicke auf mich, gefühlt dreht sich jeder nach mir um. Ich blicke auf meine nackten Füße mit den schwarz lackierten Zehennägeln und sah dabei, wie bei jedem Schritt, meine Brüste wippen. Ich fand meine Füße sehr sexy und das Kopfsteinpflaster ist wunderbar angenehm unter meinen blanken Sohlen. Ja, der Jeansminirock ist dass einzigste, was ich am Leib trage. Mutti fand es nie toll wenn ich barfuß lief, Vati hingegen fand es schon immer schön, er sagte immer, nur Engel laufen barfuß, ohne Angst vor der motzenden Mutti, ging ich einfach barfuß aus dem Haus. Ich genoss es, so frei durch die Stadt zu laufen. Nach fast 20 Minuten quer durch die belebte Fußgängerzone, kamen wir bei Vatis Kumpel Dave, im Studio an. Dave begrüßte uns herzlich und wir unterhielten uns sehr nett. Er fragte mich, was ich mir wünsche? Ich meinte, dass ich gerne Ringe in meinen Brustwarzen hätte und wenn möglich auch Stäbe,wobei die Ringe, dick sein sollten und dass ich auch gerne ein paar dicke Ringe in meinen Schamlippen hätte. Dave meinte, dass dies kein Problem sei, ich aber kräftig auf die Zähne beißen müsste. Ich lächelte und meinte, dass ich es schon überleben werde…
Ich zog mein Jeansminirock aus und legte mich auf eine Liege. Dave nahm eine Zange und fixierte damit meine linke Brustwarze,er nahm eine dicke Nadel und stach vertikal durch meine Brustwarze. Er schob einen Stab durch und verschloss ihn mit einer Kugel, jetzt zog er an dem Stab, stach tief dahinter, horizontal durch meine Brustwarze,schob einen Dehnstab durch den Stichkanal und schlussendlich einen dicken Ring mit Klemmkugel. Gleiches folgte auf der rechten Seite. Die Schmerzen beim stechen waren arg, beim dehnen, dachte ich, es zerreißt mich und ich musste Tränen unterdrücken. Dave machte an meiner linken, äußeren Schamlippe weiter,hier bekam ich 5 dicke Ringe hin, rechts ebenso und zuletzt, bekam ich einen Ring, hinter meine Klitoris gestochen, dessen raue Kugel, auf meiner nun dauerhaft freiliegenden Klitoris auflag. Vertikal hatte ich 3x20mm Stäbe in meinen Brustwarzen und horizontal, 5x 30mm Ringe, in meinen Schamlippen, hatte ich nun 5x20mm Ringe und hinter meiner Klitoris, war ein 5x14mm Ring. Der Blick in den Spiegel, trieb mir Freudentränen ins Gesicht. Ich war mega Happy und fühlte mich so sexy und Begehrenswert wie nie zuvor. Dave meinte, die Piercings seien ein verspätetes Geburtstagsgeschenk, worüber ich mich sehr freute. Ich zog meinen Rock wieder an und wir verabschiedeten uns von Dave.
Wir liefen wieder durch die Fußgängerzone und Vati fragte mich, ob ich jetzt glücklicher sei als noch vor einer Woche? ,,weißt du Vati, dass Mutti weg ist, ist einerseits ein Segen aber auch irgendwie traurig, scheinbar liegt ihr nichts an mir, sonst hätte sie sich nicht aus dem Staub gemacht. Du bist viel lockerer als Mutti, aber gestern war ich schon geschockt. Aber du hast Recht, ich brauche mich nicht zu verstecken und jetzt wäre es auch ein Verbrechen, wenn ich mich unnötig verdecken würde,ich finde die Piercings toll” Vati lächelte zufrieden, streichelte mein Köpfchen ,,gefällt dir deine Glatze auch?” Ich musste lachen, nickte heftig ,,ja, sehr sogar” Vati und ich gingen noch in ein Eiscafe und setzten uns auf die Bestuhlung in der Fußgängerzone. Wir bestellten und ein Eisbecher und ich bemerkte die lüsternen Blicke eines Jungen am Nebentisch. Es war lustig anzusehen, wie er sich den Hals verrenkte, um mich von Kopf bis Fuß zu mustern. Ich begann mit ihm zu spielen, langsam öffnete ich meine Schenkel und gab den Blick auf meine gepuercte Muschi frei. Ich sah, wie seine Augen groß wurden und ihm fast der Sabber aus dem Mund lief. Lachend sah ich ihm in die Augen, legte eine Hand auf meine Glatze und begann mein Köpfchen zu streicheln. Unser Eisbecher kam und wir aßen unser Eis, der Junge, ich schätze ihn in meinem Alter, sah mich noch immer gebannt an. Ich amüsierte mich prächtig und ließ mir mein Eis schmecken. Später gingen wir zum Parkhaus und fuhren nach Hause.
In den nächsten Tagen, hatte ich abgedehen zur Schule, nie Klamotten an. Die Piercings verheilten gut und ich liebe mittlerweile das Gefühl vom leichten Zug der Piercings bei jedem Schritt. Es war schönstes Wetter, 27° und Sonne satt. Ich nahm mir meine knappste Hotpants, die kaum die Hälfte meines Hinterns bedeckte und zwischen den Beinen nur noch die Naht hatte und zog sie an. Ich packte mir den Rucksack mit Handtuch, Decke, Duschgel, Cola und meinem Ministring und verabschiedete mich ins Freibad. Wie so oft in den letzten Tagen, lief ich topless durch die Straßen. Ich hab mich echt in dass Gefühl meiner freiwippenden Brüste verliebt, genauso wie ins barfuslaufen. Seit Mutti ausgezogen ist, hatte ich kein einziges Mal mehr Schuhe an, auch nicht in der Schule. Ich kam im Freibad an, breitete meine Decke aus, zog meine Hotpants aus und mein rotes Stringhöschen, das nur aus 10mm breiten Schnüren Bestand, an und legte mich in die Sonne. Wieder genoss ich die Blicke der anderen Leute und wurde feucht dabei.
Nach einiger Zeit, beschloss ich mich abzukühlen und sprang kopfüber ins Becken. Ich schwamm ein paar Runden und das Gefühl, praktisch nackt zu schwimmen, war gigantisch schön, vor allem wie das Wasser, meinen kahlen Kopf umspült. Als ich aus dem Becken stieg und zu meiner Decke ging, fiel mir wieder der Junge aus dem Eiscafe auf. An seinen fast dauerwellenartigen Lockenkopf hab ich ihn erkannt und an den Stiehlaugen auf meine Brüste… Ich beschloss, auf ihn zu zu gehen. Ich lief schnurstraks auf seine Decke zu, setzte mich ohne zu fragen, zu ihm auf die Decke ,,hi ich bin Franzi, scheinbar gefalle ich dir” sprach ich. Der Junge zuckte bei meinen Worten zusammen, stammelte ,, hi, Ruven mein Name, ja du gefällst mir sehr, deine glänzende Glatze find ich sehr toll” Ich lächelte und wir unterhielten uns ein wenig. Langsam taute Ruven auf und eigentlich war er sehr nett. Als ich ihn auf das Eiscafe ansprach, war ihm dass etwas unangenehm… Jedenfalls verbrachten wir den Nachmittag zusammen und verließen später gemeinsam das Bad. Da ich keine Lust hatte, mich umzuziehen, lief ich bloß in meinem roten String nach Hause.
Ruven und ich verbrachten viel Zeit miteinander und er begleitete uns auch nach Istrien in den Urlaub, der nicht hätte schöner sein können. Die Beziehung zerbrach allerdings, er wollte sich nicht von seinen Haaren trennen, die mich lustigerweise, etwas anekelten. Meine Freundinnen gewöhnten sich an meine neue Aura und die Tatsache, dass ich am liebsten immer nackt wäre. Jetzt zwei Jahre später, liege ich tiefbraun gebrannt auf unserer Terrasse, neben mir liegt mein Freund Paul und wir spiegeln beide völlig haarlos im Sonnenschein…