Bei Tante Ulla auf dem Bauernhof

Bei Tante Ulla auf dem Bauernhof

ch war damals 16, als meine Eltern, 8 Wochen nach Namibia auf Safari gingen. Ich hatte auf sowas, überhaupt keine Lust und freute mich eigentlich auf 8 Wochen sturmfrei, aber nicht mit meinen Eltern…. In der Zeit ihrer Abwesenheit, sollte ich zu Tante Ulla, auf ihren Bauernhof in der sächsischen Einöde. Meine Freude hielt sich in engen Grenzen, Landwirtschaft und Vieh, sind jetzt nicht unbedingt der Traum von em 16 jährigen Mädel. Am Vorabend der Abreise meiner Eltern, packte ich mir 2 Taschen mit Klamotten und ein paar Sachen wie Laptop usw.

Am nächsten Morgen, ging ich nochmal duschen und pflegte meine kastanienbraunen, schulterlangen Locken. Mutti brachte mich zum Bahnhof und ich machte mich auf die 600km lange Reise. Es war warm an diesem Tag im Juli, ich trug ein Sommerkleid dass knapp über meinen Knien endete und hatte meine Flip Flops an den Füßen. Es war halbwegs auszuhalten aber ich war froh, als ich nach 4 maligem umsteigen, nach 8½ Stunden, gegen frühen Abend, in der nächst großeren Stadt ankam. Ich stand mit meinen Reisetaschen vorm Bahnhof und kurze Zeit später, kam Tante Ulla mit ihrem alten Opel Frontera Geländewagen vorgefahren. Tante Ulla stieg aus, begrüßte mich und legte meine Taschen in den Kofferraum. Ich war leicht verwundert, Tante Ulla trug ein ziemlich durchsichtiges Strandkleid und hatte eindeutig keine Unterwäsche am Leib, aber ihr auf wenige mm abrasiertes Haar, zog mich in den Bann. Kaum verwunderlich, dass sie barfuß war. ,, Hi Lea,schön dass du hier bist, ich hoffe dir wird’s hier gefallen” umarmte sie mich und wir fuhren zu ihrem Dorf.

Nach gut 45 Minuten Fahrt, kamen wir in dem kleinen etwa 500 Seelenort an, ziemlich genau mittig im Ort an der Hauptstraße, lag Tante Ulla’s Bauernhof. Ulla fuhr in die Scheune, stellte dem Wagen ab und nahm meine Taschen. Wir gingen ins Haus und sie zeigte mir mein Zimmer mit Tür zur Terrasse. Sie ließ mich erstmal allein und ich richtete mich häuslich für die nächsten 8 Wochen ein. Nach etwa 20 Minuten, kam Tante Ulla wieder zu mir, ich erschrak kurz, denn diesmal war sie völlig nackt. ,,Lea, ich muss mit dir reden” meinte sie. Wir setzten uns zusammen auf mein Bett ,,Lea, du bist jetzt sechzehn Jahre alt, deine Mutter berichtet davon, dass du Recht verklemmt im Umgang mit deinem Körper bist, dies missfällt ihr. Sie bat mich darum, dir etwas auf die Sprünge zu helfen, auch wenn es für dich anfangs etwas schwer werden könnte. Wie du siehst, bin ich immer nackt, außer ich muss in die Stadt, gleiches erwarte ich auch von dir. Von daher, bitte ich dich, dich jetzt auszuziehen” ich war etwas geschockt und sprachlos. Ich blickte Tante Ulla an, doch sie ließ keinen Zweifel aufkommen. Langsam stand ich auf, zog mein Kleid aus, legte meinen Baumwollslip ab und zog zuletzt meinen BH aus. Tante Ulla schaute mich aufmerksam an ,,Lea du hast doch einen schönen Körper, deine Nippelpiercings sehen auch sehr hübsch aus, du brauchst dich echt nicht zu verstecken” ich freute mich über ihre aufmunternde Worte und war froh, dass sie mich wegen den Piercings, nicht verurteilt. Langsam legte sich meine Aufregung. Wir gingen aus meinem Zimmer und Ulla zeigte mir Haus und Hof. Irgendwie war es komisch, draußen nackt zu sein und durch die Ställe zu laufen. Als wir wieder im Haus waren, meinte Tante Ulla zu mir, ich sollte duschen gehen und gab mir ein Fläschen mit Duschgel, so glaubte ich jedenfalls… Sie meinte, ich sollte mich abduschen, einseifen und 15 Minuten warten, bis sich der Schaum rötlich pink verfärbt, ich könnte aber auch 30 Minuten vorm abspülen warten, dann würde das frische Gefühl, für die Ewigkeit anhalten. Ich war zwar etwas verwundert, begab mich aber zum Bad. Ich duschte mich kurz ab, trug dann das vermeintliche Duschgel auf meinem ganzen Körper auf, auch in meinen Haaren. Es schäumte schön und roch nach Lavendel. Die Haut kribbelte leicht aber es fühlte sich entspannend an.

Langsam wurde der Schaum leicht Rosa und wechselte seine Farbe zu Pink in ein blutrot. Ich dachte an Ulla’s Worte, ich könnte auch warten bis er Lila wird, dann würde das frische Gefühl für die Ewigkeit anhalten…. Der Schaum wurde wärmer und begann stärker zu kribbeln. Langsam wurde der Schaum Fliederfarben und schließlich dunkelblau violett. Als er Dunkellila war und fast schwarz, duschte ich mich ab. Ich erschrak, wie deutlich ich plötzlich das Wasser auf meiner Haut spürte, da sah ich schon Teile meiner Haare auf dem Boden der Duschtasse schwimmen. Ich brauste mir das Gesicht ab, damit ich besser sehen konnte und vor meinen Augen, rutschten meine Haare an mir herab. Ich stand bis zu den Knöcheln in meinen Haaren. Ich fasste mit an den Kopf, erschrak denn ich ertastete ausschließlich nackte, kahle Haut. Ich duschte mich fertig ab, kaum hatte ich das Wasser abgestellt, perlte dies vollständig von meiner Haut ab. Ich brauchte kein Handtuch mehr, ich trocknete von selbst. Der Blick in den Spiegel, löste einen spitzen Schrei aus. Ich war verdammt nochmal völlig kahl, keine Haare, keine Augenbrauen, keine Wimpern, einfach nackt und haarlos. Aufgebracht lief ich zu Ulla in die Küche…

,,gut siehst du aus Lea, war es angenehm?” Fragte Ulla mich, als sie mich sah. ,,gut sehr ich aus? Ernsthaft? Ich bin völlig kahl” brüllte ich sie an Ulla kam auf mich zu, streichelte meine Wange ,,hast du nicht das Etikett gelesen? Das war Duschgel mit Haarentferner, erste Stufe rot, alle Haare sind aufgelöst in ihrer Struktur und sind 12 Wochen vom Wachstum im Tiefschlaf, zweite Stufe violett, alle Haarfolikel sind dauerhaft entfernt und ein Haarwachstum völlig ausgeschlossen, es sind keinerlei Haare mehr vorhanden” ich zuckte zusammen ,,nein hab ich nicht, damit hab ich doch nicht gerechnet, ich dachte es sei Duschgel” Tante Ulla brach in Gelächter aus ,,Ja Duschgel und wie du siehst, ein sehr gutes, selbst Haare lässt es verschwinden. Aber ich versichere dir, du siehst fabelhaft aus, bloß noch etwas braun werden, dann verdrehst du jedem den Kopf” meinte Ulla. Ulla reichte mir einen Gin Tonic und wir prosteten uns zu.

Später betrachtete ich mich etwas genauer im Spiegel, mit meiner Figur, kann ich zufrieden sein, ich bin knapp 1,70m groß, hab 75 kg, ein breites Becken, einen prallen Hintern und mit 85D, verdammt große Brüste, welche jetzt ohne mein Haar, noch deutlicher zur Geltung kommen. Ulla hat Recht, auch ohne Haare, sehr ich richtig sexy aus. Später machten wir zusammen den Stall und Ulla zeigte mir das Dorf und den Weiher, selbstredend, dass wir dabei völlig nackt waren.

Schon am zweiten Tag, hab ich mich an die Nacktheit völlig gewöhnt, ich wollte doch tatsächlich nackig mit Ulla in die Stadt fahren… Auch meine Haare vermisse ich nicht, ich liebe es,wenn der Wind mein Kopf streichelt. Ich zog mir dann eine Latzhose an, dass diese meine Brüste nicht im geringsten auch nur ansatzweise bedeckte, stört mich nicht. Wir gingen einkaufen und bummelten durch die Stadt. Irgendwie gefiel es mir, so völlig kahl und mit nackten, gepiercten Titten, mich jedem zu präsentieren. Aber noch glücklicher war ich, wie ich zu Hause wieder die Latzhose ausziehen konnte.

Wenn wir nicht mit den Tieren oder der Feldarbeit beschäftig waren, verbrachte ich die Zeit mit sonnen oder schwimmen im Dorfteich. So dumm es klingt, ich liebe das Gefühl der Freiheit, keine Klamotten, keine Schuhe und kein störendes Härchen am ganzen Leib. Natürlich bekam ich oft Gesellschaft von den Jungs am See und keiner, wirklich keiner ließ eine Gelegenheit zum flirten aus^^

Als ich etwa 6 Wochen bei Ulla war, stand die Kerb im Dorf an. Auf dem kleinen Dorf, das absolute Highlight des Jahres. Ich hatte in den letzten Wochen, eine knackige Bräune erreicht und auch ein paar Kilo zugelegt, aber an den richtigen Stellen^^ Selbstverständlich gingen Ulla und ich zur Kerb, selbstredend dass wir dabei beide, nichts als glatte Haut zur Schau stellten. Die Jungs feierten mich für meinen Nacktauftritt, denn zur Kerb kommt die Jugend der umliegenden Dörfern zum Festplatz, es waren also deutlich mehr Leute wie sonst für gewöhnlich im Dorf anzutreffen, doch dies störte mich nicht. Ich überlege ernsthaft, hier im Dorf zu bleiben….

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