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Jetzt fussel ich nicht mehr

By Wombel

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Jetzt fussel ich nicht mehr

Seit meine Mutter vor 3 Jahren verstarb, lebte ich mit meinem Vater und meinem Bruder Jens, alleine. Damals war ich 13 und mitten in der prägenden Zeit der Pupertät. Für mich war der Verlust meiner Mutter in dieser Lebensphase, besonders schlimm, ein Vater, kann eine Mutter, niemals ersetzen. Vater ließ mir zwar immer alle Freiheiten, ich konnte mich anziehen, wie ich wollte, er sagte nie ein Wort der Wertung dazu. Er schrieb mir auch nie vor, einen BH zu tragen oder Unterwäsche generell. Ich liebte schon immer luftig lockere Kleidung, die man am Körper nicht spürt, entsprechend genoss ich es, nie einen BH zu tragen. Dass seitlich meine Brüste zu sehen waren und man sich meine Nippel sehen konnte, störte mich nie. Ich habe Shirts, dort rutscht beim Laufen hin und wieder eine Brust raus, ich rückte nie mein Shirt zurecht und lief einfach weiter.

Bei Piercings, war Vati auch entspannt, er segnete alle Wünsche ab, von Zungenpiercing über Lippen,Septum, Bauchnabel und letztlich auch Brustwarzenpiercings bekam ich. Ich war mit 15 richtig stolz, oben ohne mit den 3x20mm Ringe in Gold in meinen Nippeln, ins Freibad zu gehen. Obwohl ich mittlerweile über stattliche 80C verfüge, liebe ich es topless zu sein. Auf der Nature One, hatte ich von Donnerstag bis Sonntag, kein Stück Stoff oberhalb meiner knappen Shorts getragen^^ Zu Hause, lief ich oft gänzlich nackt rum, mehr als eine knappe Shorts, hab ich aber nie an. Was ich mindestens genauso hasste wie BH und Höschen, waren Schuhe und Socken. Letztere hab ich vor zwei Jahren komplett entsorgt und seit über einem Jahr, hatte ich auch keine Schuhe mehr an. Ich liebe das Gefühl vom barfußlaufen und bin auf all meinen Wegen, immer barfuß. Ich trage mehrere Zehenringe, Fußkettchen und lackiere mir meine Nägel, die ich bewusst 1,5,cm länger als meine Zehen trage.

Während mein Vati und mein Bruder Jens, ihren Kopf immer spiegelblank rasiert haben, trug ich meine Haare rückenlang. Äußerst gepflegt waren die nicht und ich verlor recht viele Haare, sehr zum ärgernis meines Vaters… Eines Morgens, hielt er mir seinen Rasierer vors Gesicht ,,Jenny, schau was da dran hängt, deine Kack Haare, die du überall verlierst, dass ist einfach nur eklig und hört auf der Stelle auf” brüllte Vati Tatsächlich hingen etwa 20 meiner langen braunen Haaren an seinem Rasierer. ,,was willst du machen? Mir den Kopf rasieren und ein Zauberfluch auferlegen?” Vatis Augen versteinerten sich ,,ich werde dir den Kopf rasieren und dafür sorgen, dass dies, nie mehr passiert” dabei hielt er dem Rasierer hoch. Vati schob mich auf einen Stuhl in der Küche, kaum setzte ich mich, nahm er den Haarschneider von der Küche und setzte ihn an meiner Stirn an. Ich spürte die kalten, nackten Klingen auf meinem Haupt, als die Maschine, eine kahle Schneiße auf meinem Kopf hinterließ. Vati arbeitete gründlich und rasierte meine Haare fast auf Null. Als er mit der Maschine, über meine Augenbrauen fuhr, war ich kurz geschockt. Als er fertig war, legte er die Maschine weg und nahm eine Dose mit übel riechender Creme, welche er mir auf Kopf und Gesicht auftrug. Die Creme wurde warm und dann begann ein brennen. Nach 20 Minuten, war das brennen nicht mehr auszuhalten aber die Creme müsste noch 10 Minuten einwirken. Die letzten 10 Minuten, waren die Hölle pur, es brannte wie Feuer und war auch in etwa so warm. Ich war froh, als ich nach 30 Minuten, duschen gehen konnte. Mit der Creme, spülte sich Millionen kleiner brauner Härchen von meinem Leib. Das brennen ließ nach und seltsamerweise, bräuchte ich kein Handtuch mehr um Kopf und Gesicht abzutrocknen, da das Duschwasser abperlte. Der Blick in den Spiegel schockierte mich, mein ganzer Kopf war gänzlich kahl, nicht die kleinste Spur von Haaren war zu erkennen,nichtmals Wimpern hatte ich noch. Ich war völlig haarlos, meine blauen Augen, sahen wir Juwelen in dem Meer aus nackter Haut hervor. Mein Kopf fühlte sich so zart und weich an und bot nicht den Hauch eines Wiederstands. In mir kribbelte alles bei bloßer Berührung meiner Glatze und ich werde nass zwischen den Beinen.

Ich ging wieder in die Küche und wurde von meinem lächelnden Vater empfangen ,,na Prinzessin, wie gefällt dir dein neuer lock für die Ewigkeit?” ,,soweit erträglich, komplett ungewohnt, aber was heißt für die Ewigkeit?” Vati lachte, zeigte mir die Dose mit der Creme und ich las ,,dauerhaftes Haarentfernungsmittel, wirksam bei einmaliger Anwendung, 5 Minuten einwirken lassen und für 12 Monate glatte Haut genießen, 15 Minuten und sie werden nie wieder ein Haar an der Stelle haben” plötzlich wurde mir klar, warum meine Haut so glatt ist und man auch keine Schatten sieht. Krass, ich werde nie wieder Haare haben, dass muss ich erstmal verdauen…

Vati stellte mir einen Jacky Cola hin und klopfte mir auf die Schulter ,,ohne deine Zotteln, sieht man deine schönen Möpse besser und außerdem sieht dein nackter Schädel, einfach geil aus”  ich nahm das Glas und leerte es in einem Zug ,,du willst mir sagen, dass ich mit Glatze attraktiver sei? Wie soll das gehen?” Vati lachte ,, Jenny du sparst nie mit deinen Reizen, du läufst mit deinen Nippelpiercings, oben ohne im Freibad Rum und hast ein Höschen nur aus 10mm breiten Schnüren an, ⅔ von deinen Oberteilen, sind transparent oder aus Netzstoff, du liebst es doch, doch zu zeigen, keine einzige deiner Shorts, bedecken mehr als die Hälfte deiner Arschbacken und jede deiner langen Hosen, haben ein Loch zwischen den Beinen. Denkst du, ich würde deine Schamlippen nicht aus der Hose hängen sehen? Ich wunderte mich schon,warum du noch nicht nach Piercings dort gefragt hast? Jedenfalls liebst du es doch, aufzufallen, jetzt mit der Glatze, fällst du noch mehr auf und glaub mir, die Jungs stehen darauf” ich war rot wie eine Tomate, als er dass mit den Hosen erwähnte und den Piercings, denn ich wollte tatsächlich dort welche haben… ,,würdest du mir erlauben,mich dort piercen zu lassen?” Vati blickte mich an ,,klar, warum nicht, aber dann richtig und nicht dezent” ich strahlte und fragte, ob er mit mir in die Stadt ginge? Vati lächelte ,,aber nur wenn du es schaffst, dich mit nur einem Kleidungsstück zu bekleiden, aber gleichzeitig nichts bedecken tust” ich grinste und ging in mein Zimmer….

Ich nahm meine hellblaue Latzhose und zog sie mir an, ein Oberteil ließ ich weg und die Latz, endete kurz unter meinen Brustwarzen, auch meine Latzhose hatte zwischen den Beinen, ein 1x5cm großes Loch. Ich ging zu Vati und wähnte mich sicher, die Vorgabe erfüllt zu haben… Vati sah mich an, lachte und gab mir eine kleine Schere ,,mach da mal ein richtiges Loch rein” und zeigte zwischen meine Beine. Ich zog schnell die 5 aus, schnitt das Loch jeweils 2 cm breiter und 5cm länger, jetzt könnte man deutlich sehen, dass meine nackte Fotze freilag. Vati war zufrieden und wir fuhren in die Stadt zu seinem Kumpel ins Studio. Ich machte es mir auf dem Stuhl bequem, ich bräuchte ja nur meine Beine zu spreizen und Vati sprach kurz mit Roman.

Roman kam zu mir an den Stuhl, grüßte freundlich und legte gleich los, mich wunderte es, dass er nicht gefragt hat, was gewünscht wird, da spürte ich schon den ersten Stich. Heftig waren die Schmerzen und kaum etwas gelegt, kam der nächste Stich. Insgesamt 10x würde ich mit der Nadel gequält. 10 Ringe, jeweils 5 rechts und links der größe 5x20mm in Gold hingen nun an meinen Schamlippen. Als ich vorm Spiegel stand, verschlug esit die Sprache, deutlich sichtbar hingen meine Schamlippen durch die schweren Ringe, zwischen meinen Beinen für alle sichtbar. Als ich zu Hause nackt vorm Spiegel stand, sah es verboten obszön aus. Mein nackter Leib, 174cm groß, 90kg Lebensfreude, von Kopf bis Fuß nur nackte, kahle Haut und unzählige, Fette, goldene Ringe. Ich sah wirklich sexy aus, bloß muss mein Kopf noch so braun wie der Rest werden. Jetzt fussel ich nicht mehr

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