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Kein Haar mehr in der Suppe

By Wombel

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Kein Haar mehr in der Suppe

Huhu mein Name ist Lea und ich bin 16 Jahre. Seit meine Mutter vor 2 Jahren starb, bin ich mit meinem Vater allein. Vater ist ein klassischer Arbeiter, morgens um halb sieben aus dem Haus und abends um siebzehndreisig wieder daheim. Wir arrangieren und beide, während er für die Versorgung zuständig ist, ist der Haushalt meine Sache. Gut, so viel Hausarbeit fällt bei einem 2 Personenhaushalt auch nicht an. Eigentlich ist Vati recht locker drauf, während meine Mutter immer schimpfte, wenn ich im Sommer den BH unterm Top weg ließ, war Vati in dem Thema sehr entspannt, er macht dann eher ein Kompliment. Eines Tages, brachte Vati mir mehre Loosetops vom Einkaufen mit. Sie waren in grellen Neonfarben und gingen von der Länge her, bis knapp über meinen Hintern. Seitlich waren die Shirts bis zum Saum ausgeschnitten und das gesamte seitliche Profil lag frei, vorne bedeckten die Shirts mit Müh und Not, meine Nippel, jedenfalls hätte ein BH darunter, mehr als affig gewirkt. Es sah verboten scharf aus, ich mit meinen üppigen 80D Brüsten in dem Hauch von Nichts.  ,,ich glaube Lea, die sind lang genug, damit du sie als Kleidchen anziehen kannst” meinte Vati zu mir ,,ich weiß nicht so Recht, Unterwäsche kann man ja schlecht drunter tragen” meinte ich zu Vati. Vati lachte ,,du liebst es doch, ohne BH rumzulaufen, warum dann nicht mit den Shirts? Du siehst schön aus und brauchst dich nicht zu verstecken und außerdem spart es Wäsche” ich musste schmunzeln ,,du willst mich wohl dazu animieren, mich anderen zu zeigen?” Vati lachte, griff zu seinem Portemonnaie und legte 500€ auf den Küchentisch ,,500€ für dich, wenn du all deine Unterwäsche, Nachtwäsche, Socken, Strümpfe, Bikinioberteile und Schuhe wegwirfst” ich war verblüfft ,,ist dies dein Ernst? Ich soll all meine Wäsche und Schuhe entsorgen? Was soll ich ohne Schuhe im Winter machen?” Vati räusperte sich ,,ja, genau so. Für den Winter, Kauf ich dir ein paar Vibram Zehenschuhe wenn es sein muss, ansonsten bekommst du während du immer barfuß läufst, doppelt Taschengeld” Ohne lange zu überlegen, schnappte ich mir die 500€ und ging mit einem Müllsack in mein Zimmer. Schnell wanderten alle BH’s, Slips, Socken, Stümpfe, Bikinioberteile und Nachtwäsche in den Sack, meine Schuhe folgten und ich brachte schon etwas stolz, den Sack runter in die Küche. Vati lächelte mich an, nahm den Sack und ging damit in den Garten. Er schüttete ihn in der Feuerstelle aus, goss Benzin drüber und warf ein Streichholz hinein. Meine Wäsche und Schuhe gingen in hellen Flammen auf. Vati klopfte mir auf die Schulter ,, jetzt bist du frei Lea, frei von Konfessionen, frei von gesellschaftlichen Zwängen, genieße die Freiheit” ich überlegte kurz, aber Vati hatte Recht, die Gesellschaft erwartet, dass wir Frauen, BH und Höschen tragen, die Gesellschaft erwartet, dass wir Schuhe tragen, von all dem war ich befreit, was ich nicht habe, kann ich auch nicht tragen…

In den nächsten Tagen, trug ich zu Hause immer eines von den Loosetops, mir gefällt es, dass mir bei Bewegung, immer eine Brust aus dem Top rutscht, Vati schien es auch zu gefallen, jedenfalls lächelte er immer. Ich kochte wie üblich, es gab Schweinsbraten mit Salzkartoffeln und ich schaute, dass das Essen immer für 18 Uhr fertig ist, dass kurz nach Vatis Rückkehr, dass essen auf dem Tisch steht. Vati begrüßte mich herzlich, umarmte mich und gab mir ein Küsschen auf die Stirn, als er nach Hause kam. Ich servierte das Essen und wir setzten uns. Das Essen war Lecker, keine Frage aber Vati fand wiedereinmal eines meiner langen, roten Haare im Essen ,,ich halt dass nicht mehr aus, nicht nur, dass deine Haare in der ganzen Wohnung rumfliegen, die Abflüsse im Bad verstopfen, nein ich hab fast täglich, Zotteln von dir im Essen. Dass muss sich ändern” sprach Vati zornig. ,,was soll ich machen Vati? Mir fallen halt immer mal wieder Haare aus, dafür kann ich nichts” Vati schaute mich an ,,was nicht da ist, kann nicht ausfallen… Außerdem ist es Sommer, draußen ist es heiß” geschockt griff ich in mein Haar und merkte gleichzeitig, wie meine Pussy anfängt zu pochen. Ich spüre wie ich feucht werde und mir hallen die Worte im Ohr ,,was nicht vorhanden ist”. Ich schaute Vati lüstern an ,,ich soll mir wohl eine Glatze rasieren? Ist es dass, was du möchtest?” Vati grinste ,,nicht ganz, dass du dir eine Glatze rasieren sollst, stimmt, aber am besten du wirst das Gestrüpp für immer los” ich war geschockt, aber meine Pussy ist kurz vorm explodieren, ich merke deutlich die Staunässe auf dem Stuhl und alles kribbelte in mir ,,du willst, dass ich mir für immer, meine Haare entferne? Dein Ernst?” Ich war hoch erregt, es macht mich an, die Vorstellung, für immer meine Haare zu verlieren. ,,Lea ich weiß, dass hört sich drastisch an, ich würde dir aber auch im Gegenzug, dir deinen Führerschein und dein erstes Auto bezahlen” als ich dass hörte, war klar, dass ich zukünftig wohl völlig kahl sein werde… Wir aßen fertig und ich räumte den Tisch ab.

Nachdem ich das Geschirr gespült hatte, zog ich mein Loosetop aus und setzte mich auf einen Stuhl, in die Mitte der Küche ,,dann kannst du jetzt loslegen und dafür sorgen, dass nie wieder ein Haar in der Suppe ist” Vati lächelte, verschwand kurz im Bad, während ich nackt auf dem Stuhl in der Küche saß. Er kam wieder und legte einen Haarschneider auf die Küche und stellte eine alte, rostige Dose daneben. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er den Haarschneider ohne Aufsatz und setzte ihn an meiner Stirn an. Er schob die Maschine in mein schulterlanges, rotes Haar und Strähnen meiner Haare fielen von meinem Kopf auf den Küchenboden. Wieder und wieder, fuhr er über meinen Kopf, bis nur noch winzige Stoppeln meiner einst roten Pracht, vorhanden waren. Vati nahm nun die Dose und holte eine übel riechende Creme herraus und trug sie auf meinem Kopf, Gesicht, Armen, Achseln und Rücken auf, er gab mir die Dose und ich cremte den Rest meines Körpers damit ein. Ich spürte ein starkes kribbeln auf der Haut, ein leichtes brennen und ein starkes Wärmegefühl breitete sich aus. Ich musste eine Stunde warten, bevor ich duschen gehen konnte.

Als die Stunde um war, ging ich duschen. Mit der Creme, verschwanden auch jegliche Haare von meinem Körper. Als ich die Dusche anstellte, perlte das Duschwasser von meiner kahlen, seidigglatten Haut, komplett ab. Ich brauchte kein Handtuch mehr. Vorm Spiegel, blieb fast mein Herz stehen. Ich hatte wirklich kein einziges Haar mehr an meinem Leib, nichtmals mehr Wimpern besaß ich. Aus dem Spiegel, blickte mich ein völlig kahles Alien mit großen Brüsten an. Mein Kinn und meine Wangenknochen, waren nun viel präsenter und meine ozeanblauen Augen, kamen viel besser zur Geltung. Meine kleinen Ohren, sahen auch sehr süß aus. Insgesamt gefiel ich mir nach kurzer Gewöhnung doch recht gut. Ich ging zu Vati in die Küche und er starrte mich mit offenem Mund an ,,du siehst verdammt sexy ohne Haare aus” ich bedankte mich und rieb mir genüsslich über meine glatte, zarte Kopfhaut. Ich weiß auch nicht warum, jedenfalls blieb ich einfach nackt, später warf ich mein Top in die Wäsche und legte mich schlafen.

Am nächsten Morgen, stand ich auf, ging in die Küche und machte Frühstück. Als Vati in die Küche kam, meinte er, dass ich ein schöner Anblick am Morgen sei^^ scherzhaft fragte ich ihn, ob es ihm gefällt, wenn ich nackig bin? Vati lachte ,,wärst du nicht meine Tochter, so wäre ich schon längst auf dich gesprungen, so geil siehst du nackt und ohne Haare aus” ich war geschmeichelt, auch wenn die Worte von meinem Vater stammten. Wir frühstückten zusammen und ich machte mich fertig für die Schule. Vorm Kleiderschrank, kam mir eine verückte Idee, ich hatte mir mal für ein Festival, einen schwarzen, hautengen Jumpsuit aus Meshstoff gekauft, er war durch das feine Netz, komplett transparent, auf dem Festival, trug ich einen neongrünen Stringbikini darunter, davon gibt es ja bloß noch den String… Ich nahm den Jumpsuit und zog ihn auf meine nackte Haut. Es sah atemberaubend aus, man konnte ohne große Mühe, jedes Detail meines Körpers sehen und dass, obwohl ich vollständig angezogen bin. Ich nahm meinen Rucksack und verließ mit Vati zusammen das Haus und ging zur Schule. Vati meinte, dass ich waffenscheinpflichtig aussehen würde.

Meine nackten Füße mit den schwarz lackierten Zehennägeln, spürten dass raue Kopfsteinpflaster unter ihnen. Mittlerweile liebe ich es, überall barfuß zu laufen und einige meiner Freundinnen sind neidisch darauf, dass ich problemlos, barfuß über Schotter und spitze Steine laufen kann. Als ich heute in die Schule kam, sah mich jeder mit großen Augen an, meine extrem frauliche Figur, der hautengen Meshjumpsuit, der nichts der Phantasie überließ, dazu noch meine völlige haarlosigkeit und meine nackten Füße. Meine Freundinnen, trauten ihren Augen nicht, als sie mich sahen. Dass ich die letzte Zeit immer barfuß lief, war kein Geheimnis, dass ich auf Unterwäsche verzichte, auch nicht, denn für den Sportunttericht, müssen wir uns ja umziehen, da bleibt sowas nicht unentdeckt. Aber mit einem Meshjumpsuit ohne alles, war ich noch nie anzutreffen, dazu kommt noch meine völlige haarlosigkeit. Ich wurde mit fragen gelöchert, warum und wie ich dazu kam usw. Als ich sagte, dass meine Haare für immer weg sind, flippten sie aus. Später nach Schulschluss, lief ich Daniel über die Füße. Er bewunderte mich von Kopf bis Fuß und ich sah ein funkeln in seinen Augen. Wir grüßten uns und hielten einen kurzen Plausch auf dem Schulflur. ,,die Glatze, steht dir ausgezeichnet und macht dich verdammt sexy” meinte Daniel zu mir. Ich musste kichern ,,so so, du findest mich mit Glatze sexy?” Daniel wurde leicht rot ,,ja, unglaublich sexy, du hast mir ja früher schon gefallen, vor allem wegen deiner unkonventionellen Art, aber jetzt, bist du eine glatte, 15 auf einer Skala von 1-10″ ich war gerührt, scheinbar hat Daniel echtes Interesse an mir. ,,was meinst du mit unkonventionellen Art? Was gefällt dir jetzt besonders an mir?” Daniel lachte ,,ich kenne außer dir Lea, kein anderes Mädchen wie dich, dass mit so großen Brüsten, ohne BH rumläuft und unter ihren Röckchen, kein Höschen trägt und dies so sexy verkörpert wie du. Mir gefällt deine Gründlichkeit, die Tatsache dass du selbst deine Wimpern entfernst hast, setzt dem ganzen die Krone auf” dabei streichelte er mir über meinen kahlen Kopf. ,,du liebst es, dass ich ohne Unterwäsche bin und dass ich völlig haarlos bin?” Daniel nickte, kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund. Reflexartig, öffnete ich meine Lippen und unsere Zungen Vereinigten sich. Während unseren Zungenkuss, kraulte Daniel zärtlich mein kahles Köpfchen, was mich sofort wieder feucht werden ließ. Alles kribbelte in mir und meine Nippel wurden hart. ,,ich liebe deine Glatze und den Schlampenlook und ich liebe es verdammt noch mal, dass du immer barfuß läufst, ich liebe dich” hauchte Daniel in mein Ohr. Ich nahm seine Hand, fragte ihn, ob er heute schon etwas vor hat? Er schüttelte den Kopf und ich zog ihn Richtung Stadt. Ich öffnete meinen Reißverschluss vom Jumpsuit bis unter meinen Bauchnabel, so dass die Krempe mit Reißverschluss gerade so meine Brustwarzen bedecken und wir liefen zu mir nach Hause. Daniel gefiel was er sah und hauchte mir eine Idee ins Ohr ,,was hälst du davon, dir die Brustwarzen piercen zu lassen?” Ich blicke erschrocken und sah ein Piercingstudio in etwa 50m Entfernung. Ohne ein Wort zu sagen, ging ich schnurstraks auf das Piercingstudio zu. Daniel und ich traten ein.

Wir wurden von einer jungen Frau, freundlich begrüßt und gefragt, was wir wünschen. Daniel meinte, ich wollte mir meine Brustwarzen piercen lassen. Die Frau grinste mich an und führte uns ins Behandlungszimmer. Ich schon den Jumpsuit von meinen Schultern und schlüpfte aus den Ärmeln, so dass ich topless da saß. Die Frau fixierte meine linke Brustwarze mit einer Zange und stach mit einer Kanüle durch meinen Nippel. Sie entfernte die Zange, schob die Kanüle mit einem Dehnstab herraus und dehnte den Stichkanal auf riesige 6mm auf. Es tat höllisch weh, aber der goldene 6x30mm Ring der nun durchgeschoben und mit einer großen Kugel verschlossen wurde, sah echt Fett an meiner Brust aus. Schnell wurde meine rechte Brustwarze fixiert, durchbohrt, aufgedehnt und mit einem goldenen 6x30mm Ring verziert. Meine Brustwarzen taten höllisch weh und ich konnte kaum meine Arme heben, aber das Ergebnis sah verdammt geil aus. Die dicken Ringe, passten perfekt zu meinen großen 80D Brüsten. Daniel half mir, den Jumpsuit wieder anzuziehen und wir verließen glücklich den Laden. Als wir nach Hause liefen, merkte ich deutlich bei jedem Schritt, einen leichten Zug auf meine Brustwarze vom schweren Ring. Das Gefühl machte mich rattig und zwischen meinen Beinen, hatte ich ein Feuchtbiotop. Daniel und ich, gingen zu mir nach Hause. Zu Hause, zog ich wie gewohnt, meinen Jumpsuit aus und war nackt. Freudig betrachtete ich mich im Spiegel und war total Happy. Daniel und ich, setzten uns auf die Terrasse und Daniel zog sich ebenfalls aus. Bei einem kühlen Bier, kuschelte ich mich an ihn. Daniel kraulte mein Köpfchen ,,sagmal, hast du dich heute morgen frisch rasiert?” Ich schüttelte den Kopf ,,nein, gestern Abend, warum fragst du?” Daniel war verwundert ,,wenn du dich gestern Abend rasiert hast, warum hast du jetzt keine Stoppeln auf dem Kopf?” Ich lachte ,,du hast doch gesagt, ich sei eine 15 auf einer Skala von 1 bis 10, mit den Piercings und der Tatsache, dass mir nie wieder ein einziges Haar wachsen wird, muss ich doch ne 20 auf der Skala sein” Daniel schaute entsetzt ,,wie die wächst nie wieder ein Haar?” Ich kicherte, erzählte von gestern Abend und dass meine Haare dauerhaft entfernt wurden. Daniel hatte plötzlich einen riesen großen Ständer, seine Eichel war tiefrot und lag völlig frei. In mir kribbelte alles, mein Unterleib zog sich zusammen, ich stand auf, ging auf Daniel zu, krabbelte über seinen Stuhl und ließ mich auf seinem Ständer nieder. Mühelos flutschte sein heißer Lustspender in meine feuchte Pussy und ich begann auf ihm zu reiten. Ich merkte, wie er krampfte, seine Latte pulsierte und mein Innerstes bekam einen neuen Anstrich in Spermaweiß^^ ich kam heftig keuchend zum Orgasmus und auch Daniel stöhnte völlig verschwitzt. Langsam beruhten wir uns wieder ,,Baby, du hast also für immer deine Haare entfernt und wirst für immer eine spiegelblanke Glatze haben? Dass ist echt geil, du siehst so verdammt geil damit aus und es würde mich mit Stolz erfüllen, wenn ich dich, an meiner Seite hätte” ich war gerührt, wir küssten uns innig. ,,ich wäre gerne an deiner Seite, aber so wie du jetzt bist, will ich dich nicht” Daniel schaute mich etwas traurig an ,,warum nicht so wie ich jetzt bin?” Ich lächelte ihn an und zog an seinen blonden Locken ,,die müssen weg, wie bei mir, für immer” Daniel wirkte erleichtert und lächelte mich an ,,dann leg los”. Ich ging ins Bad, nahm den Haarschneider und die ominöse Dose der Creme. Ich rasierte Daniels blonde Locken ab und trug auf seinem ganzen Körper, die Creme auf. Wir warteten eine Stunde und Daniel ging duschen. Als er aus dem Badezimmer kam, war er wie ich, völlig haarlos. Lächelnd kam er auf mich zu und wir küssten uns. Sein Kopf war genauso seidigglatt wie meiner. Wir küssten uns und streichelten und gegenseitig.

Wir bereiteten gemeinsam das Essen vor und ich machte den Vorschlag, noch drei Stunden ins Strandbad zu gehen. Daniel war begeistert, meinte aber, er hätte keine Badehose dabei. Ich lachte laut ,,ich hab heute morgen auf dem Weg zur Schule, meine 3 Bikinistrings in den Altkleidercontainer geworfen, also ich wäre auch nackt” Daniel schaute mich lächelnd an, ich nahm meinen Rucksack, stopfte eine Decke und Getränke rein und zog mir ein Loosetop an. Daniel zog Shirt und Shorts an und wir liefen zum Freibad. Bei jedem Schritt, rutschte eine meiner Titten aus dem Top und abwechselnd wurde eine meiner Arschbacken freigelegt. Daniel fand es sehr sexy ,,geil, selbst deine fleischigen Schamlippen sind zu sehen, du siehst einfach geil aus” wir kamen am Strandbad an, lösten unsere Karten und suchten uns ein schönes Plätzchen aus und breiteten unsere Decke aus. Wir zogen uns beide aus und legten uns nackig in die Sonne. Später gingen wir zusammen schwimmen. Es war ein geiles Gefühl, nackt und völlig haarlos zu schwimmen, ich hatte mich direkt in das Gefühl verliebt. Als wir aus dem Becken stiegen, lief ich meiner Freundin Klara in die Arme. Klara blieb erschrocken stehen, blickte mich von Kopf bis Fuß an ,,wow Lea, dass du den Mut hast, nackig im Strandbad zu sein, Hut ab. Aber die goldenen Ringe in deinen Brustwarzen, sind einfach Hammer” ich grinste sie an, griff schnell in ihren Nacken, öffnete den Knoten vom Bikinioberteil, nahm schnell den Knoten auf dem Rücken und schon fiel ihr Bikinioberteil herab und entblößte ihre 75C Brüste mit kirchkerngroßen Brustwarzen. Klara stand wie angewurzelt da, ich griff schnell ihr Bikinioberteil und nahm es an mich. Zitternd stand Klara am Beckenrand ,,Lea ich kann doch nicht topless schwimmen!” Ich kicherte ,,doch Klara, kannst du, genieß es und komm später zu mir auf die Decke” dabei zeigte ich auf unseren Liegeplatz und ging mit Daniel, einfach weiter. Klara stand wie angewurzelt am Becken. Wir legten uns auf die Decke und sahen noch, wie Klara topless ins Becken sprang. Daniel und ich kuschelten auf der Decke miteinander, wobei er mit meinen Nippelpiercings spielte. Nach ner Weile, kam Klara zu uns auf die Decke, sie ging aufrecht und graziös über die Liegewiese und steckte ihre Brüste raus. Sie setzte sich auf unsere Decke ,,na Klara, war es schön?” Etwas rot um die Nase meinte Klara, es sei gigantisch gewesen und sie liebt es. Scherzhaft meinte ich, was sie dann erst sagen würde, wenn sie ganz nackt schwimmen würde? Klara wurde peinlich rot ,,ich glaube, dann komme ich im Becken” wir lachten alle. Gegen halb sechs, verließen Daniel und ich das Strandbad und gingen nach Hause. Vati war schon zu Hause, er war über den Besuch überrascht. Er begrüßte Daniel und ich stellte ihn als mein Freund vor. Ich machte dass Essen fertig und am Tisch meinte Vati, dass er die Piercings schön findet. Ich musste schmunzeln, denn jedem im Raum, gefielen die Piercings^^ Der Abend verlief entspannt und Daniel übernachtete bei mir. Es war eine unvergessliche Nacht…..

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