Schlechte Noten, keine Haare
Ich war damals 14 Jahre alt und ging in die 8. Klasse. Das Halbjahreszeugnis verhieß nichts gutes, Versetzung stark gefährdet stand fett gedruckt am unteren Ende bei Bemerkungen. Mutti war außer sich als sie mein Halbjahreszeugnis sah. Wütend polterte sie rum, dass ich ja nichts taugen würde, nichts auf die Reihe bekommen würde und nur eins im Kopf habe, meine Polangen, blonden Haare. Mutti sagte zornig ,,Eva, wenn du sitzen bleibst, bekommst du eine Glatze rasiert und die wird dich dass gesamte nächste Schuljahr begleiten und wenn sich deine Noten nicht bessern, dann wird nie wieder ein Haar an die wachsen, dafür werde ich sorgen!” Mutti klang bedrohlich, so kannte ich sie überhaupt nicht, ihre Worte ließen mich erschaudern, starr vor Schreck stand ich in der Küche, nicht in der Lage zu sprechen, noch mich zu bewegen. Mutti griff grob in mein Haar und zog kräftig daran, so dass es richtig weh tat. Sie zog so kräftig, dass sie ein kleines Büchel meiner Haare in ihrer Hand hielt, die sie mir ausgerissen hatte. Schnell rannte ich in mein Zimmer und schloss die Tür von innen ab. Heulend saß ich auf meinem Bett. Was können meine Haare dafür, dass ich den Stoff in der Schule einfach nicht verstehe? Was soll eine Glatze daran ändern? Ich wusste, ich habe keine Chance meine Noten zu verbessern, ich bin einfach mit der Komplexität der Aufgaben, überfordert, daher wusste ich, dass ich ohne ein Wunder oder einsehen meiner Mutter im Thema Nachhilfe, für immer meine Haare verlieren würde. Allein beim Gedanken daran, zitterte mein ganzer Leib und meine Seele erschauderte. Ich heulte mir die Augen raus und Verzweiflung machte sich in mir breit.
In den nächsten Wochen und Monaten, strengte ich mich in der Schule besonders an, doch mit mehr als mäßigem Erfolg. Zum Schuljahresende war klar, dass ich nicht in Klassenstufe 9 versetzt werde und ich die 8. Klasse wiederholen muss. In den Wochen davor, hab ich mich langsam mit meinem Schicksal angefreundet. Ich vergoss zwar ein paar Tränen als ich mein Zeugnis in der Hand hielt, war aber auf dass kommende gefasst. Ich ging nach Hause und als ich rein kam, zog ich im Flur mein Sommerkleid aus und ging nur mit meinem Slip bekleidet, zu Mutti in die Küche. Ich nahm ein Stuhl, stellte ihn in die Mitte und setzte mich drauf. Ich legte mein Zeugnis auf den Tisch ,,Ich war die letzten 6 Monate in keinem Freibad, ich war nirgends mit meinen Freundinnen und hab nur gelernt, aber ich begreife den Stoff einfach nicht. Rasier mir eine Glatze und entferne meine Haare gleich dauerhaft, dann sparen wir uns das Jahr rasieren” Mutti blickte mich mit starrem Blick aus weit aufgerissenen Augen an ,,Eva ist dass dein ernst? Du weißt dass dies unumkehrbar ist und dir nie wieder ein Haar wachsen wird?” Ich schnauzte Mutti an ,,ich werde sowieso dauerhaft enthaart von dir, ich verstehe einfach den Stoff nicht, ich breche unter der fülle der Informationen zusammen, dafür können zwar meine Haare nichts aber du siehst ja darin die Schuld, also erspar mir bitte dass Jahr der Qual mit dem rasieren” Mutti wirkte verärgert ,,du bist einfach zu faul zum richtigen lernen Fräulein, aber du wirst dich in Zukunft darauf konzentrieren können, dafür sorge ich. Gut dann setzen wir der Quelle der Ablenkung, ein dauerhaftes Ende”
Mutti verschwand kurz im Bad und kam wieder. Ich atmete ganz ruhig und war entspannt gelassen, Monate hab ich mich auf den heutigen Tag vorbereitet und sah meinem Schicksal entgegen. Mutti stellte sich hinter den Stuhl, nahm die Haarschneidemaschine ohne Aufsatz und setzte an meiner Stirn an. Das Gerät brummte laut und vibrierte, die Vibration hatte auch etwas angenehmes. Sie schob die Maschine in mein Haar und sie veränderte ihr Geräusch. Tief brummte sie und meine Haare fielen links und rechts von meinem Scheitel. Ich merkte ein Gefühl der kühle. Wieder und wieder fuhr sie mit der Maschine über meinen Kopf, widmete sich dann den Seiten und dem Hinterkopf zu. Langsam genoss ich dass angenehme vibrieren auf meinem Kopf und begann zu säuseln. Als Mutti mit meinem Kopf fertig war, kam sie vor mich und fuhr mit der Maschine über meine beiden Augenbrauen. Darauf war ich nicht gefasst und erschrak deutlich sichtbar. ,,ich sagte kein einziges Haar an deinem Körper, also auch keine Augenbrauen” zischte Mutti.
,,so Teil 1 ist fertig, jetzt folgt Teil 2. Zieh dein Slip aus, damit ich die Creme überall auftragen kann” sprach Mutti. Ich stand auf, zog mein Slip aus und Mutti kam mit einer übel riechenden Creme zu mir. Sie trug die zähe, stinkende Creme von Kopf bis Fuß auf meine Haut auf und ließ kein Fleckchen unbedeckt. Langsam breitete sich eine starke Wärme aus und ein Kribbeln begann, dass wie die Wärme, von Minute zu Minute zunahm. Nach gut 45 Minuten, fühlte ich mich als würde ich verglühen, dass kribbeln ist in ein brennen übergegangen aber ich muss noch 15 Minuten warten, bis ich mich abduschen kann. Die letzten 5 Minuten waren fast unerträglich, meine Haut brannte wie Feuer und ich kämpfte mit den Tränen, nicht wegen der Haare, die wären mir mittlerweile egal, Vergangenheit, nein vor Schmerz. Als die Eieruhr bimmelte, rannte ich ins Bad und sprang unter die Dusche. Es war viel rubbeln erforderlich, um die zähe Creme von meiner Haut zu bekommen, aber wo sie vollständig weg war, blieb seidig glatte, superzarte Haut zurück. Als ich fertig geduscht habe, trocknete ich mich ab und sah in den Spiegel. Ich bin überwältigt, egal wo ich hin sah, seidig glatte Haut. Meine Wangenknochen kamen deutlich zur Geltung, meine stahlblauen Augen kamen hammermäßig zur Geltung, obwohl sie keine einzige Wimper mehr besitzen. Einzig die weiße Kopfhaut, trübt das Bild etwas, ansonsten sah ich eine schöne, junge Frau mit einem praktisch perfekt geformten Schädel. Mein Blick wanderte weiter, wenn ich früher meine Haare offen trug, waren meine Brüste immer davon verdeckt, umso überraschender war jetzt der Blick in den Spiegel. Ich wiege zwar knapp 78 kg bei überschaubaren 1,65m Körpergröße, hab zwar ein kleines Bäuchlein und ein breites Becken, aber auch schöne, straffe 85C Brüste, die jetzt ohne Haarvorhang mit ihren großen Warzenvorhöfen und kirschkerngroßen Brustwarzen, perfekt im Blickfeld waren. Eigentlich sehe ich schon sexy aus, auf ganz besondere Art und Weise und dies ohne ein einziges Haar am ganzen Leib.
Fröhlich pfeifend, ging ich nackt wie ich war, in die Küche. Mutti sah mich leicht verärgert an, hatte sie doch scheinbar gehofft, ich wäre deprimiert mit der Glatze. ,,Danke Mutti, ich hab mich noch nie so schön gefühlt, wie jetzt” nahm das Kehrblech und fegte emotionslos meine Haare zusammen und warf sie ohne Beachtung in den Mülleimer. Mutti kochte innerlich vor Wut, sie wollte mich demütigen aber ihr Plan ging nach hinten los und zur Krönung, wollte ich gleich, dass meine Haare dauerhaft entfernt werden, was ihren Triumph weiter schmälerte. Glücklich und selbstverliebt,streichelte ich mir mein glattes Köpfchen und explodierte innerlich vor Erregung. Ich ging in mein Zimmer, packte meinen Rucksack mit Handtuch, Duschgel und einem winzigen, roten String, der nur aus 10mm breiten Schnüren Bestand und zog mir meine Lieblingslatzhose über meine nackte Haut. Die Latz bedeckte knapp meine Warzenvorhöfe aber bei Bewegung, legte sich unweigerlich eine meiner Brustwarzen frei. Vorm Spiegel stellte ich fest, dass ich mega heiß damit aussehe und wieder ist es mein völlig haarloser Schädel, der den Outfit den entsprechenden Sexappeal verlieh. Ich schulterte meinen Rucksack und verließ das Haus und Mutti starrte mir fassungslos nach. Ich lief in die Stadt und genoss dass Gefühl von Sonne und Wind auf meiner Haut und wie abwechselnd eine meiner Brüste ins freie rutscht. Ich tänzelte mehr als dass ich lief. Mein Weg führte mich in die Innenstadt, ich wollte zu einem bestimmten Laden. Die Blicke der Leute in der Fußgängerzone waren legendär von Begeisterung bis entsetzten, war jede Reaktion dabei. Manche Jungs und Kerle, drehten nach mir den Kopf und auch der ein oder andere Pfiff war zu hören. Ich genoss meinen Anblick in jedem Schaufenster. Früher trug ich auch öfter meine Latzhose auf nackter Haut, aber der Effekt war mit den Haaren, die meine seitliche Kontur, Rücken und Brüste verdeckten, ein völlig anderer. Es wirkte bei weitem nicht ansatzweise so sexy, wie jetzt. Als ich die Fußgängerzone fast komplett durchquert hatte, stand ich vor dem Laden meiner Begierde.
Ich drückte die Eingangstür auf und trat in das Piercingstudio. Mit aufrechtem Gang und strotzend vor selbstbewusstsein, trat ich ein und ging zur Theke. Ich wurde freundlich begrüßt und die Frau stellte sich als Sylvia vor. Sie fragte, womit sie helfen könnte? ,, ich würde mir gerne die Brustwarzen piercen lassen und vielleicht auch meine Schamlippen, ich bin das kleine Mädchen Immage mit fast 25 Jahren satt” Sylvia nickte ,,wow auf 25 hätte ich dich nicht geschätzt, eher vielleicht so auf 16/17 Jahre aber bei deinem Problem, kann ich dir helfen” ich bekam einen Bogen zum ausfüllen und beantwortete die Fragen. Danach wurde ich in den Nebenraum geführt. Ich zog meine Latzhose aus und setzte mich in den Behandlungsstuhl. Ich wollte große,dicke Ringe, soviel war klar. Sylvia markierte Ein und Aussichtstelle an meinen Brustwarzen, fixierte meine rechte Brustwarze mit einer Zange und stach mit der Kanüle hindurch. Sie schob einen Ring durch den Stichkanal und verschloss ihn mit einer Kugel. Meine linke Brustwarze folgte sogleich, der Schmerz beim stechen war übel aber wer schön sein will, muss leiden… Als Sylvia mit meinen Brustwarzen fertig war, fragte sie, was ich mir für die Schamlippen vorgestellt habe? ,,gleiche Stärke wie die Brustwarzenpiercings aber nicht so groß vom Durchmesser in den äußeren Schamlippen” Sylvia nickte ,,einer pro Schamlippe oder soll ich ein paar mehr machen?” Ich überlegte kurz und meinte, sie solle so viele machen, wie sie es für schön empfindet. Sylvia lächelte ,,lass dich überraschen, ich habe da eine Idee” ich schloss meine Augen und ließ sie machen. Ich spürte die Zange an meiner linken Schamlippe und kurz darauf ein Stich, es folgten noch 4 weitere, dann wurde die Seite gewechselt. Auch hier stach Sylvia 5x zu. Zuletzt bearbeitete sie meine Klitoris, so dass diese anschwoll und frei lag. Sie fasste sie mit der Zange, zog sie kräftig nach vorne und stach dahinter durch, sie schob einen Ring durch den Stichkanal und verschloss ihn mit einer rauen Kugel, die direkt auf meiner Klitoris lag. ,,fertig Eva, du kannst dich jetzt im Spiegel anschauen, wie ein kleines Mädchen, siehst du jetzt definitiv nicht mehr aus” und lächelte mich an. Ich stand vorm Stuhl auf und ging zum Ganzkörperspiegel. Ich flippte fast aus vor Freude, in meinen Brustwarzen waren goldene 5x30mm Ringe, in meinen Schamlippen waren 5 goldene 5x20mm Ringe und hinter meiner nun immer freiliegenden Klitoris, war ein goldener 5x14mm Ring durchstochen, dessen raue Kugel, genau auf meiner Klitoris auflag und diese bei jeder Bewegung leicht stimuliert. Ich war richtig Happy und fand mich so scharf und sexy wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich fragte Sylvia, was sie für ihre Dienstleistung bekommen würde und sie meinte, wenn sie ein paar Fotos von mir machen dürfte, nackt und mit Latzhose, dann würde sie mir die Piercings schenken. Freudig willigte ich in die Fotos ein, ich hatte schon Sorge dass mein Erspartes nicht ausreichen würde. Sylvia nahm ihre Kamera und schoss ein paar Fotos von mir in unterschiedlichen Posen, später zog ich meine Latzhose an und sie schoss ein paar Fotos wo ich auf den Couch lag, lässig an der Theke gelehnt. Wir hatten viel Spaß zusammen und sie schickte mir die Fotos auf meine Mail Adresse. Wir verabschieden uns voneinander und ich verließ glücklich und zufrieden den Laden.
Fröhlich pfeifend lief ich durch die Fußgängerzone Richtung Freibad. Ich beobachtete die Reaktionen der Passanten und fühlte die Blicke auf meiner Haut. Durch den Ring hinter der Klitoris, wurde ich bei jedem Schritt rattig, meine Brustwarzen standen steif und meine Warzenvorhöfe zeigen sich faltig zusammen. Ich war definitiv nass zwischen den Beinen und das Gefühl vom leichten Zug auf meine Brustwarzen bei jedem Schritt durch das Gewicht der Ringe, taten ihr übriges. Dass mein Plan mit den Piercings aufging, lag auch an meiner Glatze, ich wirkte älter und reifer dadurch, jedenfalls war ich mega Happy. Ich löste eine Karte am Kassenhäuschen und begab mich zur Liegewiese. Ich breitete meine Decke in der Sonne an exponierter Stelle gegenüber der Leiter vom Sprungturm aus. Ich zog meine Latzhose aus und legte sie sorgfältig zusammen, ohne Eile nahm ich meinen String aus dem Rucksack und zog ihn langsam an. Ich legte mich nun auf meine Decke. Ich legte mir mein mitgebrachtes Kissen unter den Kopf und legte mich mit leicht gespreizten Beinen, auf den Rücken in die Sonne. Mann konnte deutlich meine Schamlippen mit den Ringen sehen und auch der Ring hinter der Klitoris war kein Geheimnis. Das Schnürchen vom String verschwand zwischen meinen fleischigen Schamlippen und kam erst über meinen Arschbacken wieder ans Tageslicht. Ich beobachtete die Jungs, die mich verstohlen und mit sabbernden Mündern anstarren und genoss die gierigen Blicke auf meiner nackten Haut. Ich sonnte mich eine Zeitlang und ging später ins Wasser. Ich genoss die Blicke der Freibadbesucher und war bis auf’s äußerste erregt. Nie hätte ich mir träumen lassen, mich einmal so, frenden Leuten zu präsentieren, dazu noch öffentlich in einem Freibad. Ich schwamm im Becken und dass Gefühl, praktisch nackt im Wasser zu sein und wie dass Wasser meinen Kopf umspült, ist einfach gigantisch. Mein ganzer Körper spürt die Reibung vom Wasser, früher trug ich immer einen Badeanzug aber dies wird jetzt Geschichte sein, ich hab mich in dass unvergesslich schöne Gefühl verliebt und ich liebe die Blicke der Leute auf meine nackte Haut.
Später ging ich zum Kiosk, eine Currywurst essen. Ich setzte mich auf eine Bank an den Tisch, ich sah dass mich ein süßer Kerl im Blick hatte. Keine 2 Minuten später, kam er mit seinem Tablet zu mir an den Tisch und fragte, ob noch frei wäre? Ich lächelte ihn an ,,klar, du hast doch die letzten 5 Minuten pausenlos hier hin gesehen und ich sitze alleine hier. Setz dich, ich bin Eva” er wurde leicht rot ,,danke, Leon mein Name” stammelte er und setzte sich mit gegenüber. Fasziniert sah er mich an und ich begann ein belangloses Gespräch mit ihm. Er war 16 und kam aus meiner Wohnsiedlung, ich fragte ihn, warum er mich die ganze Zeit ansah und zu mir an den Tisch kam? Leon wurde leicht verlegen, räusperte sich ,,deine Eleganz zog mich in deinen Bann. Ich hab dich schon am Sprungturm bewundert und war von deiner Aura angetan. Du siehst so verdammt sexy aus mit der Glatze und den Piercings, dich musste ich einfach kennenlernen” ich war geschmeichelt und lächelte ihn an ,,danke für das Kompliment. Du findest meine Glatze also sexy und dir gefallen meine Piercings? Was sagst du erst, wenn ich dir verrate, dass mir nie wieder ein einziges Haar wachsen wird?” Leon ließ sein Plastikpickser in die Currywurst fallen und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an ,,echt jetzt, du wirst für immer so glatt und haarlos sein? Dass finde ich richtig scharf, du siehst so hammer aus und bist so mega taff” ich nahm mein Handy, öffnete ein Foto von gestern Nachmittag, wo ich nackt vorm Spiegel stand, mein letztes Bild mit Haaren und ohne Piercings für alle Zeiten und zeigte es Leon ,,wärst du gestern auch zu mir an den Tisch gekommen?” Leon riss die Augen auf ,,du bist die Eva aus der 8b, die mit den Haaren bis auf den Arsch… Du hast vorher immer wie eine Barbie Puppe gewirkt, jetzt aber bist du die Sexbombe schlechthin. Wie kam es dazu?” Ich grinste über beide Backen als Leon auf einmal fragte , wie ich mit 14 an die Piercings kam? Ich erzählte ihm die Geschichte mit meinem Zeugnis und der Strafe meiner Mutter, dass ich darauf bestand, gleich dauerhaft enthaart zu werden und dann in die Stadt zum Piercingstudio ging und durch die Glatze, reifer und älter wirkte. Leon war schockiert aber fand es eine geile Aktion. ,,wie findest du es, dass ich nur im knappen String hier im Freibad bin und auch bloß mit einer lockeren Latzhose in der Stadt unterwegs war?” Leon sah mich mit strahlenden Augen an ,,einfach traumhaft schön, ich liebe deine Aura und feier dich hart dafür” ich lächelte ,,dann würdest du mir nie verbieten, mich so zu präsentieren?” Dabei zeigte ich auf mich von Kopf bis Fuß. Leon lächelte mich verliebt an ,,Baby, dass würde ich nie tun, im Gegenteil ich würde mir wünschen, dass du, genau so wie du jetzt bist, mich auf allen Wegen zu begleiten, egal an welchen Ort. Jeder soll deine Schönheit und Eleganz, sehen können” langsam kam er mit seinen Lippen auf mich zu und wir küssten uns. Es hat gefunkt, heftig gefunkt. Wir tauschten unsere Nummern aus und räumten den Tisch ab. Hand in Hand gingen wir zu Leon’s Platz, nahmen seine Sachen und gingen zu meinem Platz an den Sprungturm. Wir blieben bis zum Schluss im Freibad und gingen als letzte Gäste. Ich zog meine Latzhose an und Leon war begeistert vom Look. Wir liefen Hand und Hand zu unserer Siedlung und als wir an meiner Straßenecke ankamen, küssten wir uns nochmal. Leon kraulte meinen kahlen Hinterkopf und wir gaben uns einen innigen Zungenkuss. Ich lief die letzten 200m allein nach Hause. Als ich zur Tür rein kam, blickte Mutti in den Flur. Geschockt sah sie mich an, als ich dann meine Latzhose auszog und sie die Piercings an meiner Pussy sah, blickte sie mich starr vor Schreck an. ,,wie siehst du denn aus?” Fragte sie geschockt. Ich lächelte sie an ,,Huren hat man früher kahlgeschoren, jetzt bin ich kahl wie eine Hure, dann kann ich auch Piercings wie eine Hure haben. Ich liebe den Look, mein Freund übrigens auch” Mutti war fassungslos und stampfte wütend in die Küche. Tja, ihr Plan ging nicht auf, statt einer traumatisierten, gedemütigten Tochter, hatte sie eine sexy selbstbewusste vor sich, die ihren neuen Look liebt….