Das Ende vom blonden Engelchen
Die ganze Zeit meines Lebens, war ich immer das Mädchen mit den blonden Engelslocken, schon im Kindergarten, züchtete meine Mutter, meine blonde Wallemähne. Wenn überhaupt, wurde bloß ein oder zwei Zentimeter an den Spitzen abgeschnitten, aber dies kam so häufig vor, wie der 29. Februar…
Als ich eingeschult wurde, reichten meine blonden Locken die ähnlich einer Dauerwelle aussehen, bis Mitte meines Rückens. Damals fand ich es auch noch lustig, wie Mutti mit Hingabe und Leidenschaft mir Zöpfe flechtete oder bunte Schleifchen in meinem Haar machte. Im Sommer war es mit dem dichten Helm aus Haaren, immer der blanke Horror. Jedesmal wenn ich um einen kurzen Haarschnitt bettelte, verwehrte Mutti ihn mit der Begründung, dass meine Engelslocken einzigartig seien und tausende Mädchen mich um meine Haare beneiden würden. Davon merkte ich nicht viel in der Schule im Gegenteil, ich wurde oft gehänselt und man zog auf den Pausenhof, ständig an meinen dicken Pferdeschwänzen, was jedesmal sehr schmerzhaft war.
Als ich auf die Realschule kam, hoffte ich, dass es sich dort bessert, aber das Gegenteil war der Fall. Man ging mir bewusst aus dem Weg und ich hatte schnell meinen Kosenamen. Zopfliesel, was gibt es schöneres für einen Teenie, als Zopfliesel genannt zu werden? Mutti ließ sich dennoch nicht erweichen und meine Haare wurden immer länger. Mittlerweile gingen die Zöpfe bis an meinen Hintern und ich musste beim Setzen aufpassen, dass ich nicht auf meinen Zöpfen saß. Während die anderen Mädels mit neuen Frisuren auf sich aufmerksam machen, sah ich mit 14 noch so aus wie bei meiner Einschulung. Die Gemeinheiten der Mitschüler wurden immer schlimmer, mal landete Kakao auf meinen Haaren oder auch mal die Mayonnaise vom Pausensandwich und immer war ich dass Gespött der Schule.
Als dann im Mai die erste große Hitzewelle mit Temperaturen über 30° einbrach, klappte ich mit einem Hitzschlag beim Sportunterricht zusammen und kam ins Krankenhaus, wo ich auch 2 Tage bleiben musste. Ich hoffte jetzt wenigstens auf einen Blick auf meine Mutter, aber Pustekuchen, sie kam mit einer Kühlhaube für meinen Kopf ins Krankenhaus, diese sollte ich bei heißem Wetter tragen, es wären ja bloß ein paar Tage im Jahr… Ich war fassungslos und heulte wie ein Schlosshund, nachdem meine Mutter gegangen war. Die scheiß Haare sind wichtiger als meine Gesundheit, was kann ich für das schütterne Haar meiner Mutter und dass sie sich dadurch die Haare nicht lang wachsen lassen kann? Die Alte hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Ich überlegte mir, wie ich mich von der Last befreien kann. Ein Friseur kann man vergessen, erstens fehlt mir das Geld und zweitens würde meine Mutter den Friseur der mir meine Haare abschnitt, verklagen bis zum St. Nimmerleinstag, dass kann ich niemanden antun. Freunde hab ich keine, wen wundert es auch, deshalb brauche ich auf derartige Hilfe nicht zu hoffen. Ich muss es wohl selbst in die Hand nehmen…
Als ich wieder zu Hause war, wartete ich, bis Mutti auf die Arbeit ging. Ich durchsuchte das Badezimmer und fand ganz tief im Schrank, einen alten Haarschneider, der noch von meinem Vater stammen musste und damals beim Auszug vergessen worden war
Ich ging erstmal in die Abstellkammer und nahm Besen und Kehrgarnitur. Der ganze Boden vom Badezimmer, war bedeckt mit langen, gelockten, blonden Haaren, ein Meer aus Haaren, kaum zu glauben, dass dies zuvor auf meinem Kopf war. Emotionslos fegte ich meine Zotteln zusammen und warf sie in den Mülleimer. Als der Boden wieder haarfrei war, blickte ich glücklich und zufrieden in den Spiegel. Ich war froh, dass die Haare weg sind und mein Spiegelbild gefiel mir auf Anhieb. Ich nahm ein Waschlappen und befruchtete meine Kopfhaut damit, ich trug Rasiergel auf mein Haupt auf und rasierte meinen Kopf spiegelglatt. Jetzt gefiel mir noch besser und das Gefühl beim Streicheln meines Kopfes, war einfach unglaublich toll. Von Euphorie und Glücksgefühlen überrannt, schnappte ich mir den Rasierer und machte mit meinen Augenbrauen einen kurzen Prozess. Zufrieden und glücklich blickte ich auf mein nacktes Spiegelbild, doch ganz nackig bin ich noch nicht… Ich nahm eine Pinzette und zupfte noch meine Wimpern aus. Ich wollte definitiv kein einziges Haar mehr an mir haben, egal wo!
Ich ging unter die Dusche und genoss das neue Gefühl vom warmen Wasser auf meiner kahlen Kopfhaut. Frisch geduscht, stehe ich glücklich und zufrieden, nackt vorm Spiegel und stehe zum ersten Mal vor mir selbst, ohne Maskerade, nackt nur Haut soweit das Auge reicht. Ich säuberte noch schnell den Waschtisch und ging fröhlich in mein Zimmer. Ich schnappte mir meinen Laptop und ging damit raus auf die Terrasse. Ich setzte mich in die Sonne und surfe im Internet, zum ersten Mal kann ich die Sonne genießen, ohne dass ich Kopfschmerzen bekomme. Ich genoss das Gefühl, die Sonnenstrahlen auf meinem ganzen Körper zu spüren. Sonst saß ich nie nackt in der Sonne und ich bin auf Mutters Reaktion gespannt, zum einen, dass ich nackt bin und zum anderen auf meine neue Frisur. Jedenfalls fühlte ich mich wie im 7. Himmel, ich liebe es, über meine Glatze zu streicheln, ich liebe das Gefühl vom Wind auf meiner Haut, ich bin seit längerer Zeit mal wieder glücklich und zufrieden mit mir.
Gegen Nachmittag nahm ich mir Nagellack und lackierte meine Finger und Zehennägel in dunkelviolett. Der Nagellack an Fingern und Zehen gefiel mir sehr gut, obwohl ich mir sonst eigentlich nie die Nägel lackieren würde. Seltsamerweise fühle ich mich jetzt komplett kahl, so sexy wie noch nie. Ich liebe meine Brüste, die üppigen 80D sind früher kaum zur Geltung gekommen, wie auch unter dem Haarteppich? Ich finde plötzlich sogar mein kleines Bäuchlein sexy und mein früher verhasstes, breites Becken, sehr ich nun mit anderen Augen. Zweifelsohne, mein wohlgeformtes kahles Köpfchen, setzt alles die Krone auf. Ich habe meine Hausaufgaben übernommen und mich mit kälterer Limonade auf die Terrasse gestellt. Mathe ging mir leicht von der Hand und als ich gerade meine Erdkunde beim Arbeiten aus dem Rucksack nahm, hörte ich ein Auto vorfahren…
Plötzlich wurde mir etwas flau im Magen… Ich atmete mehrmals tief durch um meine innere Anspannung unter Kontrolle zu halten. Innerlich bebte alles an mir, wie wird sie reagieren? Ich hatte etwas Angst vor ihrer Reaktion… Huhu Julia, ich bin wieder zu Hause, rief Mutti durch’s Haus. Ich sah durch die Terrassentür, dass sie ihre Tasche auf die Küche stellte. Ich rief ,,Hallo Mutti, ich sitze auf der Terrasse“ kurz darauf, kam Mutti mit einem Glas Wein auf die Terrasse, blickte zum Tisch und blieb starr wie angewurzelt, vor der Terrassentür stehen. Das Weinglas zerschellte klirrend auf den Steinplatten und Mutti entwisch ein schriller Schrei… Tränen liefen ihr über die Wangen, sie heulte laut wie ein Schlosshund ,,warum hast du dass getan Julia? Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln, Du hast scheinbar den Knall nicht gehört, ich lag mit schwerem Hitzschlag Tage im Krankenhaus und du kommst mit einer Kühlhaube vorbei. Wie es mir geht, ist dir scheinbar scheißegal, welche Belastung die Scheiß Haare waren, kannst du dir nicht ansatzweise vorstellen, dass ist jetzt aus und vorbei, ich werde niemals mehr ein Haar an meinem Körper haben, niemals mehr! Weit aufgerissenen Augen, sie weinte und schüttelte ihren Kopf. Ich machte meine Hausaufgaben weiter und als die Erdkunde fertig war, packte ich meinen Rucksack und brachte ihn in meinen Ich ging wieder in die Küche, nahm die Kehrgarnitur und fegte auf der Terrasse die Scherben zusammen, bevor ich noch versehentlich reintrat, als ich die Scherben in den Mülleimer schüttete, kam Mutti aus dem Schlafzimmer, sie hatte sich ein lockeres Kleid angezogen und kam in die Küche. Sie stellte sich neben die Spüle, in dessen Unterschrank der Mülleimer stand. Sie strich mir sanft über meine Schultern und berührte dabei meinen Nacken. Ich erhob mich langsam und blickte ihr ins Gesicht. Wortlos standen wir uns gegenüber, ich sah Mutti mit ihren schütteren, dunkelblonden Haaren, die im Nacken stramm zusammengebunden und zum Dutt geformt sind. Man sah deutlich das Licht in ihrem Haar und sah ihre Kopfhaut durch. Eigentlich ist es lächerlich, daran festzuhalten, denn eine richtige Frisur war damit unmöglich. ,,Julia, ich weiß es war ein Fehler, dir die Haare gegen deinen Willen so lang werden zu lassen, aber du hast die Haare, die ich mir immer gewünscht habe. Für mich ist eben eine Welt zusammen gebrochen, als ich dich so sah. Es tut mir leid, dass ich dich so behandelt habe“ Dabei streichelte sie mir zärtlich über meine Glatze und lächelte dabei.
Ich umarmte Mutti und sie kraulte meinen Hinterkopf, was wieder ein kribbeln in mir auslöst. Ich greife zu Muttis Dutt und öffnete ihn, ihre spärlichen Haare fielen zu ihren Schultern und man sah deutlich die Lücken und schnell kahlen Stellen dazwischen. Ich nahm Mutti an die Hand und zog sie ins Badezimmer. Ich zeigte ihr auf den Rand der Badewanne, Mutti verstand was ich wollte und zog ihr Kleid aus, zu meiner Überraschung, zog sie ihren Slip auch aus und zum Vorschein kam ein voller Busch zwischen ihren Beinen. Nackt setzte sie sich auf den Wannenrand. Ich nahm den Haarschneider und setzte ihn auf ihre Stirn. In nichtmals 3 Minuten hatte ich mir alle Haare abrasiert und ihr Kopf war von kaum sichtbaren Stoppeln bedeckt. Ich trug Rasiergel auf und rasierte ihr Haupt gänzlich glatt. Zuletzt rasierte ich ihre Augenbrauen ab und Mutti saß kahlrasiert vor mir. Irgendwie wirkte sie gleich mindestens 10 Jahre jünger aus. Mutti spreizte ihre Beine und ich schritt zur Tat, ich schon erstmal mit dem Haarschneider die Schamhaare kurz und rasierte danach alles blitzblank sauber. Mutti ging duschen und ich hörte sie deutlich stöhnen, während ich ihre Haare wegfegte. Als sie fertig war, stellen wir uns gemeinsam vor den Spiegel. Ich mit meinen 15 Jahren und Mutti mit ihren 37 und optisch könnten wir als Schwestern durchgehen, so viel jünger sieht Mutti jetzt ohne ihre schütterne Omahaaren aus. Mutti schaute fasziniert in den Spiegel und hatte ein Lächeln im Gesicht. Ich legte meinen Kopf an ihren und legte meine Hand auf ihre Glatze und sie ihre auf meine. Lachend alberten wir vorm Spiegel rum und hatten seit sehr langer Zeit, wieder Spaß zusammen.
Vergnügt gingen wir aus dem Badezimmer und Mutti wollte ins Schlafzimmer sich etwas anziehen ,,ach bleib doch so, genieß es doch einfach, ich liebe es, die Sonne von Kopf bis Fuß zu spüren“ sprach ich. Mutti überlegte kurz, kam dann aber lächelnd zur Küche. Sie nahmen zwei Gläser aus dem Schrank und machten uns auf die Terrasse in die Abendsonne und stießen gemeinsam auf unser neues Leben Den Vorschlag, zu Hause doch immer nackt zu sein. Mutti begann herzhaft zu lachen und hob ihr Glas Kopf zu streicheln. ,,Julia, es war die richtige Entscheidung, mich von den Haaren zu befreien, das hätte ich schon viel früher machen sollen, ich habe mich immer davor gefürchtet, kahl zu sein, aber es sieht fabelhaft aus. Danke, dass du mir die Augen geöffnet hast“ Dabei küsste sie mir auf mein Köpfchen.
Am nächsten Morgen trinken wir nackig unseren Kaffee und machen uns bereit für Schule und Arbeit. Ich zog mir einen kurzen Faltenminirock und ein transparentes Spitzenoberteil an, BH und Höschen ließ ich in den Schrank, dort ist beides besser aufgehoben^^ Als ich so wieder in der Küche erschien, sah ich Mutti verwundert an ,,wow mega sexy, damit brauchst du Einen Waffenschein“ meinte Mutti. Mutti hatte einen Kostümrock an, der Mitte ihrer Oberschenkel endete, dazu trug sie eine weiße Spitzenbluse mit passendem BH und ihrem Blazer. Ich ging auf sie zu, knöpfte drei Knöpfe ihrer Bluse auf, griff zu den BH Trägern und Nahm eine Schere, ich schnitt den linken Träger durch, öffnete den BH auf dem Rücken und zog ihn unter der Bluse raus. Die Bluse war nicht vollständig blickdicht und man konnte nun leicht ihre Brust durchscheinen auf und sie hatte ein verführerisches Dekolleté. Ohne ein Wort zu sagen, klappte ich ihren Rock hoch und nach zwei kurzen Schnitten, fiel ihr Slip zu Boden, zwinkerte ihr zu „Brauchst du beides nicht, heute Nachmittag treffen wir uns um 14 Uhr in der Stadt am Herkulesbrunnen“ Mutti lächelte und wir verließen gemeinsam das Haus, Schuhe zog ich mir keine an und stieg barfuß zu Mutti ins Auto. Wir fuhren in die Stadt und Mutti ließ mich an der Schule raus, Sie wünschte mir viel Spaß und freute sich schon auf heute Nachmittag.
Ich ging auf den Schulhof und bemerkte die tausend Blicke auf mir. Ich setzte mich auf freundliches Lächeln und ging zu meinen Klassenkameraden. Vielen fiel die Kinnlade runter, als sie mich so kahl und sexy angezogen sahen. Emily aus meiner Klasse meinte zu mir, dass ich toll aussehe und sie sich freut, dass ich alles gut überstanden habe. Im Verlauf des Tages bekam ich gemischte Reaktionen zu hören, die einen finden meinen neuen Look super, andere gefällt es überhaupt nicht, dich ich fühle mich pudelwohl in meiner Haut, kahlen Haut^^ Nach der Schule, ging ich in die Stadt zum Herkulesbrunnen , es war Viertel vor zwei, ich ließ mich am Brunnen nieder und wartete auf Mutti. Kurze Zeit später, kam sie ums Eck, sie hatte ihren Blazer im Auto gelassen und hatte noch einen Knopf mehr geöffnet, ihre Bluse war nun bis zur Höhe ihrer Brustwarzen aufgeknöpft. Sie kamen auf mich zu, wir umarmten uns und sie setzten sich neben mich. Sie wollten wissen, wie es in der Schule war und ich erzählte von den Reaktionen, Mutti erzählte wie es auf der Arbeit war und wir grinsten beide. „Was hast du eigentlich vor, dass wir uns hier treffen?“ Ich atmete tief durch ,, Wir wollten doch den Sommerurlaub buchen und ich würde gerne mit dir gemeinsam zum Piercer gehen, ne kleine Mutter Tochter Sache“ Gab mir ein High Five. Gemeinsam gingen wir zum Piercer, der sich am Marktplatz befindet, unweit des Brunnens. Wir wurden freundlich empfangen und der Mann stellte sich als Pete vor. Er fragte, womit er dienen könnte? Ich antwortete, dass Mutti und ich uns gerne Bauchnabel und Brustwarzen piercen lassen möchten. Mutti war etwas geschockt, nickte aber. Pete führte uns in einen Nebenraum und wir sollten uns auf die Liege setzen und uns obenrum freimachen. Pete markierte horizontal und vertikal jeweils zwei Punkte auf unserem Brustwarzen und begann bei mir, vertikal meine rechte Brustwarze mit einer Klemme zu fixieren. Er stach mit einer 2,5er Nadel zu und schob einen Stich durch den Stichkanal und verschloss ihn mit einer Kugel. Es schmerzte schon sehr, war aber auszuhalten. Nun stach er horizontal durch meine Brustwarze und schob einen 30-mm-Ring durch den Stichkanal. Dies schmerzte schon doller als vorhin. Schnell ging es weiter und nach nichtmals 10 Minuten hatte ich vertikale Stäbe mit Kugeln und horizontale 3x30mm Ringe mit Klemmkugel in meinen Nippeln. Das Bauchnabelpiercing spürte ich nichtmals. Nun war Mutti an der Reihe, sie gab beim stechen der Nippel, den einen oder anderen kurzen Schrei ab, als sie fertig war, standen wir beide zufrieden lächelnd vorm Spiegel und waren beide Happy. Mutti zog ihre Bluse an, ließ aber die Knöpfe auf, wegen der Spannung, locker lag die Bluse auf ihren Schultern und ihre Brüste schwangen frei. Ich zog mein Schließfach Spitzentop an und man konnte die Piercings deutlich durchsehen. Mutti zahlte zufrieden und wir gingen ins Reisebüro. 14 Tage Valata in Kroatien, 5 Sterne FKK Resort,Da wir uns schnell einig waren. Anschließend gingen wir noch ein Eis essen und fuhren nach Hause. Kaum im Auto, zogen wir unsere Oberteile aus und führten oben ohne nach Hause.
Der Urlaub im August war fantastisch und wir kamen komplett streifenfrei und haarlos braungebrannt zurück. Eins ist sicher, Haare wird es bei uns nicht mehr geben….