Krasse Veränderung für ein neues Leben
Mein Leben ist eine einzige Katastrophe, es begann mit einem geplatzten Gummi, was mich meine Mutter bei jeder Gelegenheit, spüren ließ. Ich habe ihr Leben zerstört, sie wollte bloß Spaß aber ich was das Resultat. Mit 5 Jahren, würde ich zu meiner Tante abgeschoben, sie sollte sich um mich kümmern, was sie auch bis zu meinem 12. Lebensjahr auch gemacht hatte, danach kam ich in verschiedene Wohngruppen. Mit 18, war ich auf mich alleine gestellt, hatte ein 1 Zimmer Appartement und versuchte, im Leben Fuß zu fassen, was mir weder beruflich noch privat gelang. Die Lehre zur Bäckerin abgebrochen, endete ich als Wanderpokal bei diversen Typen. Irgendwann landete ich auf der Straße, mein Leben war geprägt von Heroinsucht und Einsamkeit. Mein Stammplatz war hinterm Heizkraftwerk unter der Autobahnbrücke, durch die Abwärme vom Kraftwerk, war es im Winter dort eigentlich recht kuschelig warm. Mein Äußeres hat massiv gelitten, gelinde gesagt, war mir mein Äußeres egal. Meine Harre waren fast vollständig verfilzt und gingen mir bis zu meinen Schulterblättern. Ich hatte einfach aufgegeben.
Eines Tages, begannen Arbeiten auf dem Brachgelände neben dem Heizkraftwerk. Ein Landschaftsgärtner baute dort sein Firmengebäude und ein Gewächshaus. Oft sah ich dem geschäftigen treiben der Bauarbeiter dort zu, während ich gegenüber auf dem großen Findling saß und wartete, wie sich das schöne Gefühl der Wärme, in meinem Körper ausbreitete. Abends kam immer ein gutaussehender Mann etwa Mitte 30. Er war muskulös und stammig von Statur, sein Kopf war immer spiegelblank rasiert und er hatte den aha Effekt. Wenn er mit seinem dunkelgrünen Range Rover Sport um die Ecke kam, konnte ich nie die Augen von ihm lassen. Kurz um, der Kerl war mein Traummann aber was soll er mit einer Obdachlosen Heroinsüchtigen? Tagelang beobachtete ich den Kerl, wie er jeden Abend den Baufortschritt begutachtete. Immer wenn er wieder fuhr, blieb ich traurig zurück.
Eines Abends, kam er und hatte einen großen Wohnwagen hinter seinem Range Rover. Er platzierte den Wohnwagen an der vordersten Grundstücksecke, richtete ihn mit den Stützen am Boden aus und machte seinen üblichen Rundgang über die Baustelle. Später schloss er noch Strom und Wasser am Wohnwagen an und kam zielstrebig auf mich zu. ,, Servus Kevin mein Name, du bist mir hier aufgefallen, dass du immer alles im Blick hast. Der Bauleiter hat mir berichtet, dass du dein Quartier, dort unter der Brücke hast, deshalb wollte ich dir, hier meinen alten Wohnwagen mit Strom, Wasser und Heizung zur Verfügung stellen” ich saß auf dem Findling und begann zu heulen, ein fremder Mann, der mir spontan helfen will und dann auch noch genau der, der mir das Herz verdreht hat. Unter Tränen,bedankte ich mich. Wir unterhielten uns eine Zeitlang, Kevin wollte alles von mir wissen, bis in die späte Dämmerung an diesem Frühlingstag, saßen wir zusammen und redeten miteinander. Der Wohnwagen war riesig, über 8 Meter Aufbau, komplett mit Bad, Küche, Bett und Sitzgruppe, wie eine kleine Wohnung. Sogar Lebensmittel hatte Kevin in den Kühlschrank gestellt. Freudig bezog ich den Wohnwagen und duschte als erstes warm. Es war eine Wohltat, endlich den ganzen Dreck vom Körper gewaschen zu bekommen. Meine Haut war wieder gepflegt, meine Haare aber noch immer verfilzt. Ich suchte in den Schränken im Badezimmer und fand einen Haarschneider, Rasierer und Rasierschaum. Ich überlegte kurz, lächelte in den Spiegel, nahm den Haarschneider ohne Aufsatz, steckte ihn in die Steckdose und schaltete ihn ein. Sofort begann er zu vibrieren, ich nahm ihn, setzte an meiner Stirn an und schob ihn in meine Haare. Winzige, braune Stoppeln blieben zurück, kaum ein Millimeter lang. Ich schor all meine Haare ab und war sehr glücklich als der verfilzte Mopp von meinem Kopf runter war. Den Haarschneider schon mal eingeschaltet, kümmerte ich mich um die restlichen stellen an meinem Körper und rasierte alles weg. Anschließend nahm ich Rasierschaum und Seife meine Beine und Muschi ein und rasierte beides glatt. Meine Arme und Achseln folgten und ich blickte unschlüssig in den Spiegel. Die Stoppeln waren nicht wirklich gleichmäßig lang, ich dachte was soll’s und schäumte mein Kopf ein. Ich rasierte mein Kopf spiegelblank und war mega Happy. Bis auf Augenbrauen und Wimpern, war ich komplett glatt von Kopf bis Fuß. Meine Augenbrauen waren schon immer sehr buschig und fast zusammengewachsen, ich griff ein letztes Mal zum Rasierer und mit zwei kurzen Zügen, waren meine Augenbrauen, Geschichte. Zufrieden lächelte ich in den Spiegel und war zum ersten Mal seit langem, zufrieden mit meinem Äußeren. Ich putzte mir meine Zähne, was besonders schmerzhaft war. Mit 23, hatte ich keinen einzigen Zahn, ohne Karies und eigentlich tat mir immer einer meiner Zähne weh. Sie sahen auch wirklich schlimm aus, aber ohne Krankenversicherung ist man machtlos. Ich nahm meine Klamotten und wusch sie im Waschbecken und hängte sie zum trocknen auf. Ich ging in den Schlafbereich und zu meiner Überraschung, fand ich Klamotten im Kleiderschrank, eindeutig Damenkleidung. Ich nahm einen Royalblauen Jumpsuit heraus und zog ihn an. Er war hauteng und fühlte sich schön auf der Haut an. Ich nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich vor den Wohnwagen. Die Luft war kühl, ich rauchte einen Joint, trank mein Bier und versenkte meine nackten Zehen, im Sand der Baustelle. Ich spürte deutlich den frischen Luftzug auf meiner Glatze und irgendwie, gefiel mir das Gefühl sehr gut. Vor dem schlafenlegen, setzte ich mir noch einen Schuss und kuschelte mich in das Bettchen.
Am nächsten Morgen, klopfte es am Wohnwagen, ich sprang aus dem Bett und öffnete noch verschlafen, die Tür. Kevin stand davor und hatte ein Korb in der Hand ,,morgen Jana, darf ich reinkommen?” Ich begrüßte ihn und bat ihn rein. Er stellte den Korb auf die Sitzbank und setzte sich ,,ich hab dir Brötchen und Teilchen mitgebracht und ein Päckchen Kaffeebohnen für den Vollautomat. Deine neue Frisur, sieht übrigens sehr gut aus” dabei zinkerte er. Ich nahm den Kaffee, füllte ihn in die Maschine und machte uns erstmal Kaffee. Mit dem Kaffee setzte ich mich ,,danke für das Kompliment, ach dem Duschen, mussten die Haare einfach ab, aber mir gefällt es auch sehr gut, endlich wieder gepflegt” Kevin lachte ,,die Glatze steht dir und eigentlich wäre es ein Verbrechen, dieses schöne Köpfchen wieder unter Haaren zu verstecken” ich war geschmeichelt und rieb über mein kahles Haupt ,,so schnell, werd ich mir wohl keine Haare wachsen lassen” und lächelte. Kevin und ich redeten nett miteinander und irgendwie liegen wir auf einer Wellenlänge. Ich berichtete von Zahnschmerzen und Kevin meinte, dass wohl der beste Zahnarzt, bei meinen Zähnen, wohl nichts mehr ausrichten könne, unrecht hatte er damit nicht. Aber er habe da eine Idee. Nach dem Frühstück, verabschiedete er sich von mir und meinte, er schaue heute Abend nochmal vorbei. Später schaute ich mir die Klamotten an, die Kevin mir gekauft hatte, alles passte eigentlich super. Von Jeans über Jumpsuit, T-Shirt und Pullover, hatte er alles gekauft, einzig Unterwäsche, Socken und Schuhe fehlten. Ich schaute meine Sachen an, die nichtmehr richtig sauber wurden, rünfte die Nase,nahm die Hose, Shirt, Pulli, Socken, Höschen und meine ausgelatschten Sportschuhe, Stoffe sie in eine Mülltüte und brachte sie zum Altkleidercontainer. Es fühlte sich irgendwie schön an, barfuß zu laufen. Ich machte mir keine Gedanken darüber, dass dies mein einziges paar Schuhe war, dass ich besaß, als ich sie mit samt der Tüte in den Container warf. Als ich gegen Abend vorm Wohnwagen die letzten Sonnenstrahlen genoss, kam Kevin wieder vorgefahren. Er kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf meine Glatze ,, Hey Jana, schön dich wieder zu sehen” Ich fühlte mich auf Wolke 7, als er mir auf den Kopf küsste. Kevin gab mir ein kleines Fläschen mit grüner Flüssigkeit ,,da ist ein Serum drin, dass bewirkt, dass deine kaputten Zähne, schmerzlos ausfallen, aber es zerstört auch alle Haarfolikel dauerhaft, wenn du es trinkst, wirst du innerhalb von 30 Minuten, deine Zahnschmerzen los aber du wirst auch für immer eine Glatze haben. Ich weiß ja nicht, wie schlimm deine Zahnschmerzen sind, dass musst du wissen, ansonsten musst du zum Zahnarzt, aber das dauert mindestens 4 Wochen, du hast ja keine Krankenversicherung und selbst wenn ich dich heute einstelle, dauert es 4 Wochen, bis du krankenversichert bist” Ich schaute ihn nachdenklich an ,,warum tust du dass alles eigentlich für mich? Was ist deine Motivation dahinter? Nicht dass ich es nicht wollte, aber du stellst mir eine Behausung hin, kaufst mir Klamotten, bringst mir Frühstück vorbei, was ist dein Ziel dabei?” Kevin wurde leicht unruhig, nahm meine Hand ,,weißt du Jana, du hast mir den Kopf verdreht, immer hast du auf dem Findling gesessen und mir zugeschaut, ich hab gemerkt, wie du immer nachdenklich geschaut hast, du hast nie den Mut gehabt, näher zu kommen, aber dennoch sah es aus, als würdest du auf mich warten. Kurz um, ich bin verliebt in dich und hätte dich heute morgen, am liebsten flachgelegt” dabei streichelte er meinen kahlen Nacken. ,,gefalle ich dir so, wie ich jetzt aussehe? Also mit Glatze?” Kevin wurde rot im Gesicht und er hauchte ein ,,du gefällst mir wahnsinnig gut mit der Glatze, du siehst umwerfend aus” ich lächelte ,,dir würde es gefallen, wenn die Glatze für immer bleibt? Du würdest mich auch zahnlos lieben?” Kevin nickte ,,du hast so ein schönes Gesicht und so ein wohlgeformter Kopf und du siehst mit der Glatze umwerfend aus und ja, es würde mir gefallen, wenn du immer so schön glatt wärst. Zähne kann man machen lassen” ich schaute ihm tief in die Augen, nahm das Fläschchen, öffnete es und trank es in einem zug aus. Es schmeckte extrem nach Minze und hinterließ eine frische wie starke Mundspülung in meinem Mund. Langsam merkte ich, wie alles im Mund taub wird. Aufgeregt, drehte ich einen Joint und zündete ihn an. Kevin und ich unterhielten uns und kifften zusammen. Wir redeten über meine Drogenabhängigkeit und über mein Leben. Kevin erging es scheinbar sehr ähnlich wie mir, er landete im Knast, das sei seine Rettung gewesen. Ich holte uns ein Bier und wir erzählten weiter. Plötzlich merkte ich, wie meine Zähne locker wurden und einer nach dem anderen, langsam und schmerzlos ausfielen. Ich spuckte einen Zahn nach dem anderen raus in den Schotter auf dem Platz. Mein Auge juckte, als ich daran rieb, fielen meine Wimpern aus. Ich war jetzt völlig Zahn und haarlos. Ich erkundete mit meiner Zunge, meinen leeren Kiefer und war vom Gefühl, überwältigt, ich wurde vom bloßen über das Zahnfleisch lecken mit der eigenen Zunge, feucht zwischen den Beinen. Kevin lächelte mich an, griff in seinen Mund, nahm sein Gebiss raus und kam auf mich zu. Er presste seine Lippen fest auf meine und wir haben uns einen Zungenkuss. Er leckte über meine zahnlosen Kieferkämme und ich über seine. Ich bekam beim Küssen, einen Orgasmus und wäre beinahe, ein zweites Mal gekommen. ,,Baby ich liebe dich” meinte Kevin zu mir. Ich zog ihn in den Wohnwagen und schob ihn ins Bett. Unsere Klamotten flogen durch den Wagen und keine 30 Sekunden später, hatte ich seinen prallen Prügel, tief in meiner Grotte. Kevin fickte mich hart und ich kam richtig auf meine Kosten. Dass war nicht einfach nur Sex, wie wenn mich mein Dealer gegen Stoff fickt, nein, da war Leidenschaft und Liebe dabei und es war gigantisch schön. Als ich mich später mit einem Blowjob bei ihm bedankte, spritzte er mir zweimal tief in den Rachen, das Gefühl war einfach geil. Sein harter Schwanz zwischen meinem zahnlosen Kiefer, seine Eichel die an Zahnfleisch und Gaumen kitzelte, ich lief aus, ich tropfte zwischen den Beinen und Kevin versuchte die Masse an Geilsaft, aufzuschlürfen. Als wir später im Bett kuschelten, fragte ich ihn, warum er eigentlich keine Unterwäsche, Socken und Schuhe gekauft habe, aber sogar eine Winterjacke und Handschuhe? Kevin lachte ,,weißt du Jana, ich liebe es, wenn eine Frau barfuß läuft,mehr als Nagellack, Zehenringe und Fußkettchen, braucht eine schöne Frau nicht” Ich lächelte ihn an, sein Prügel wurde augenblicklich hart, als er meinen zahnlosen Mund sah ,,du liebst es also, wenn eine Frau immer barfuß läuft? Unterwäsche soll sie auch nicht tragen, Haare findest du auch nicht schön und wenn du einen zahnlosen Kiefer siehst, platzt dir die Hose, ist das richtig? Schuldig im Sinne der Anklage meinte Kevin scherzhaft und wir küssten uns innig. ,,zieh dir was schickes an, wir geht noch was trinken” meinte Kevin zu mir ,,hast du an etwas bestimmtes gedacht? Léger oder sexy?” ,,wenn du willst, sexy” ich lächelte, nahm ein schwarzes Chiffonkleid aus dem Schrank und zog es an. Es ging knapp über meinen Hintern und der Ausschnitt ging bis zum Bauchnabel und es saß sehr locker. Kein Detail meines Körpers, blieb der Fantasie überlassen, meine 75C sahen verboten darin aus. Ich lächelte vorm Spiegel und fand mich mit Glatze, ohne Zähne, in dem Kleid einfach umwerfend.
Kevin und ich gingen in die Stadt in eine Bekannte Szenebar und nahmen ein paar Drinks und spielten auch ne Runde Dart. Es war ein schöner Abend zusammen und egal was ich trank, alles schmeckte viel intensiver als vorher. Als Kevin mich am Wohnwagen absetzte, küssten wir uns nochmal und er meinte, er käme morgen wieder und wünschte mir eine gute Nacht. Als er wegfuhr, ging ich in den Wohnwagen, zog mein Chiffonkleid aus und nahm mir ein Bier aus dem Kühlschrank. Ich nahm mein Bier und meine Bong und setzte mich nackt, kahl und zahnlos wie ich war, vor den Wohnwagen. Ich rauchte meine Bong, was ohne Zähne deutlich besser klappte als früher und war richtig Happy. Ich Strich über meinen Körper und egal wo, ich spürte zarte, glatte Haut und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Ich leckte über meine Kieferkämme und kam direkt wieder zum Höhepunkt, ich probierte es aus, wie oft ich komme aber nach dem 7. Mal, war ich völlig fertig und sank auf den Boden. Mein ganzer Leib zitterte und die Muskeln gaben nach. Als ich es endlich auf die Beine geschafft hatte, krabbelte ich in mein Bettchen und schlief glücklich ein.
5 Jahre später, bin ich noch immer völlig kahl, ich bin zahnlos und hab auch kein Gebiss, ich wollte keins haben, ich habe gelernt, mein Essen mit der Zunge an den Kieferkämmen zu zerkleinern und wollte das schöne Gefühl nicht vermissen, Kevin und ich sind mittlerweile verheiratet, meine ganze Garderobe besteht aus transparenten Klamotten, meinen Körper zieren unzählige, dicke, goldene Ringe und ich war noch nie so glücklich wie heute.